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Ich will's heiß

Ich will's heiß

Titel: Ich will's heiß
Autoren: Alexa Adore
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er noch mehr zusammen. Ich holte aus und schlug ihm noch einmal hart ins Gesicht. Er bettelte, ich solle ihn nicht schlagen, als ich zu ihm sagte: »Jetzt wirst du erleben, wie es ist, auf diesem Stuhl breitbeinig vor mir zu liegen! Zieh dich aus, aber schnell!« Er stand er auf, schaute mich von unten an und zog sich hastig seine Hose aus. Er war gierig, so unsagbar gierig. Dieses Spiel war genau das, was er wollte, und er sollte es haben.
    »Setzt dich und lege deine Beine in die Halterung!« Er tat es. Etwas unsicher, was ich nun mit ihm tun würde, war er wohl schon, aber sein riesiger Schwanz ragte steif nach oben. »Schieb deinen Arsch näher zu mir nach vorne!«, befahl ich in leisem, zischendem Ton, und er folgte. »Jetzt wirst du erleben, wie es ist, dort zu liegen, ausgeliefert. Jammern wirst du!« Ich rollte mit dem Stuhl nahe an ihn heran, dann schob ich ihm meinen Zeigefinger in den Mund. »Leck ihn an!« Mit nasser Zunge, sabbernd, kam er diesem Befehl nach. Dann steckte ich meinen triefend nassen Zeigefinger tief in seinen Arsch! Ich spürte seinen harten Schließmuskel, aber als ich tiefer und härter in ihn drang, gab er nach. Er stöhnte laut auf, er hatte Schmerzen, und er genoss sie. Er wimmerte laut »Auaahhh!«, und ich wusste, er wollte noch mehr! Ich spritzte das Gleitmittel direkt auf sein Loch und schob dann zwei Finger in ihn hinein. Mit meiner anderen Hand schlug ich seinen Schwanz und fragte ihn, was das soll, dass er mir hier seine Riesenlatte ins Gesicht streckte. Ich trieb ihm meine beiden Finger bis zum Anschlag fest in seinen heiligen Gang. Er röchelte und verdrehte die Augen, mit seinen Händen klammerte er sich an den Armlehnen des Sitzes fest. Gott, das tat mir so gut!!
    Plötzlich ging die Tür auf. Die Schwester, die als Letztes noch die Unterlagen sortierte, stand in der Tür. Wir schauten uns an, und ich wusste, dass sie verstand. Sie schloss die Tür und kam zu uns.
    Der gute »Herr Doktor« bäumte sich auf, wohl in unermesslicher Erwartung dessen, was da kommen sollte. Sie trat neben mich und griff den Stab des Ultraschalls. Dann sagte sie zu ihm: »Ich glaube, sie waren sehr böse, nicht wahr?« Gepresst, denn meine Finger steckten immer noch in seinem Loch, stöhnte er, dass er sehr unartig war und dass es ihm leidtäte. Ich zog meine Finger aus ihm. Sein Arsch war so gedehnt, dass er offen blieb.
    Die Schwester nahm das Gleitgel und spritzte in hohem Bogen direkt auf den Eingang seiner Schatzkammer.
    Dann führte sie ihm den Stab langsam ein. Er presste ein lautes »Ahhhhh« aus seiner Kehle, als ich seinen steifen Prügel in meine Hände nahm. Meine Faust umschloss ihn fest, und während die andere ihn mit dem Stiel fickte, wichste ich seinen Schwanz, so hart ich nur konnte. Er schnaubte und presste die Luft aus seinem vor Erregung angespannten Körper. Und dann spürte ich es in seinem Schlauch pulsieren. Mit einem lauten, befreienden Schrei schleuderte es sein weißes Gold aus seinem Rohr. In mehreren Schüben befreite er sich von seiner angestauten Geilheit, dann sank er in sich zusammen.
    Die Schwester zog das Plastik aus seinem Tor, und wir lächelten uns an. Ich schlüpfte schnell in meine Sachen und huschte dann mit ihr aus dem Zimmer. Er blieb liegen.
    Einige Wochen später holte ich ein Rezept aus der Praxis ab. Er war nicht da. Als ich auf die Straße trat und in meine Manteltasche griff, fand ich einen Zettel.
    »Vertrete Herrn Doktor Müller, Luisenstraße 13. Gez. Ihr ergebener Diener.«

Die Perlenkette
    Ich stand am Fenster meines Schlafzimmers und blickte hinaus in die neue Umgebung. Endlich hatte ich die vielen Kartons ausgepackt und mich einigermaßen gemütlich in dem möblierten Zimmer eingerichtet, das ich ab jetzt bewohnte. Neue Stadt, neues Glück hieß die Devise – und damit der Umbruch in meinem Leben auch fühlbar war, trennten mich von nun an knapp sechshundert Kilometer von meiner Heimatstadt.
    Ich drehte mich von der neuen Umgebung draußen weg und ließ den Blick über meine bekannten Sachen schweifen, die dem Apartment eine persönliche Note verliehen. Noch standen die Schminkutensilien ordentlich aufgereiht auf der nostalgischen Kommode, die ich spontan zu meinem Frisiertisch auserkoren hatte. Bald würden hier Nagellacke, Lippenstifte und was frau sonst alles braucht wild durcheinanderfliegen.
    Neben dem Spiegel stand eine knallrot lackierte Gipsbüste, die ich irgendwann einmal selbst modelliert hatte und die mich überallhin
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