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Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
Autoren: Trinity Taylor
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am Überlegen, ob ich noch Petersilie tiefgefroren habe.«
    Er lächelte wissend. »Schon klar. Mach’s gut, Kleines.« Er zwinkerte und drehte sich um.
    Oh mein Gott! Ich ließ ihn gehen! Das wollte ich nicht – nicht mehr! Sollte ich ihm jetzt hinterherrufen, wie in einem kitschigen Film? Würde er dann die Arme ausbreiten und mich aufnehmen, wenn ich in seine Arme rannte?
    »Vorsicht, junge Dame!«, rief mir ein älterer Mann aus ungefähr einem halben Meter entgegen. »Hinter Ihnen!«
    Ruckartig drehte ich mich um. »Was«, rief ich irritiert. Da erst bemerkte ich den Minitransporter, der die Geschäfte der Mall belieferte und hinter mir wartete. Der Wagen hatte gehupt, denn mir hallte der Hupton noch im Ohr, doch war mir nicht bewusst gewesen, dass er mir gegolten hatte. »Oh«, sagte ich und sprang förmlich zur Seite. Leise rauschte der Minitransporter an mir vorbei und verschwand hinter einer Biegung. Spätestens jetzt war Dean nicht mehr zu sehen.
    ***
    »Oh Gott, ich habe so einen dummen Fehler gemacht!«, rief ich ins Telefon und rieb dabei mein Gesicht mit einer Hand.
    »Ach, Herzchen, nimm’s nicht so tragisch«, versuchte Ryan mich erneut zu beruhigen. »Außerdem solltest du dich nun endlich damit abfinden. Seit etwa zwanzig Minuten höre ich mir an, was für einen dummen Fehler du gemacht hast. Bisher wolltest du diesen Mann zum Mond schießen.«
    »Ich erzähle dir immer wieder das Gleiche, in der Hoffnung, du würdest mir eine Lösung präsentieren.«
    »Lösung? Was für eine Lösung? Damit bin ich überfordert.«
    »Na, zum Beispiel: Geh zu Shawn und lass dir Deans Nummer geben.«
    Ryan lachte auf. »Du spinnst ja! Zu so einer Lösung würde ich dir niemals raten! Lieber treib ich’s mit ’ner Frau.«
    »Verstehe. Dann werde ich es als meine eigene und einzige Lösung ansehen.«
    »Wie bitte? Du willst zu Shawn? Schätzchen, du weißt nicht, was du da sagst! Er wird dich sofort ins Bett locken und dir die Sachen vom Leib reißen. Beruhige dich und denke darüber noch einmal nach.«
    »Ich habe mich entschieden!«
    ***
    Die Klingel klang vertraut und fremd zugleich. Ich zwang mich zur Ruhe, die ich nicht hatte.
    Shawn öffnete im Bademantel, obwohl es Samstag, vierzehn Uhr, war. Ich hatte extra diesen Tag und diese Uhrzeit gewählt, weil ich wusste, dass er nur morgens und abends verführerische Fähigkeiten besaß.
    »Wow, wen haben wir denn da?«, fragte er in seiner unnachahmlichen Art.
    »Hallo«, sagte ich kühl. »Ich möchte es kurz machen: Bitte gib mir die Adresse von Dean.«
    Er blickte mich eine Weile unverwandt an, ehe er fragte: »Von wem?« Er besann sich. »Ach, komm erstmal rein.«
    »Nein, ich will nicht reinkommen, ich brauche diese Adresse von deinem Freund.«
    »Bitte, Baby, komm doch erstmal rein. Ich gebe so ungern privat-vertrauliche Adressen an der Haustür heraus, noch dazu im Bademantel. Ich verspreche, dass ich brav sein werde.«
    »Deine Versprechen kenne ich.« Mit diesen Worten betrat ich die Höhle des Löwen. Er bat mich um einen Moment, er wolle sich etwas anderes anziehen. Solange blickte ich in den Garten hinaus, doch schon innerhalb weniger Sekunden war er zurück. Mir klappte der Mund auf. Statt sich in Schale zu schmeißen, hatte er sich in einen Hauch von Nichts geworfen: Er war nackt! Ich erschrak und wich automatisch einen Schritt zurück. Doch er kam zielstrebig auf mich zu, drehte mich mit dem Rücken zu sich, zog meinen Rock hoch und meinen Slip hinunter. Meine Hände schossen schützend zu meiner Scham, wobei ich zusätzlich versuchte, mich mit den Ellenbogen von ihm zu befreien, denn er hatte die Arme von hinten um mich geschlungen. Zwei seiner Finger fuhren zwischen meine Spalte. Sie glitten geradezu hindurch, was mir, und leider auch ihm, sagte, wie feucht ich geworden war. Diese Attacke auf meine Möse hatte mich erregt, auch wenn ich protestierte, er solle mich augenblicklich loslassen.
    Shawn lachte nur und sagte: »Baby, du triefst vor Nässe«, und tauchte seine Finger in meinen Schlitz.
    Ich schrie kurz auf, versuchte, mich zu wehren, doch er war geschickt und stark. Eine Hand packte mich an der Hüfte und die andere drückte meinen Oberkörper nach vorne. Mit einem Ruck drang sein steifer, harter Schwanz in meine Möse und stieß ordentlich zu, so, wie ich es bei ihm geliebt hatte und noch immer liebte.
    In meinem Kopf raste es. Ich wollte mich nicht von ihm vögeln lassen, ich hasste ihn! Ich hasste ihn für die Lügengeschichten, die er
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