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H.Schumacher - Die zwölf Gesetze der Macht

H.Schumacher - Die zwölf Gesetze der Macht

Titel: H.Schumacher - Die zwölf Gesetze der Macht
Autoren: Angela Merkels Erfolgsgeheimnisse
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erfolgsorienarbeitet derzeit daran, zum Beispiel an der Reduzierung des tiertes Konzept für eine lange Dienstzeit im 36 Meter hohen Preußischen. Disziplin, Pflicht, Aufgabe, Plan, das alles sind RegierungswürfeL Die künftige Angela Merkel nun als Mut
    Potsdamer Begriffe, die Angela Merkel und ihre Leute ein ter Courage, die die Kraft und den Mut hat, das Unabänderbisschen zu häufig im Munde führen. >>Das Kalte, Schneiliche zu tun, aber auch das Verantwortungsbewusstsein, niedende muss weg. Das erzeugt Respekt, aber eben auch manden fallen zu lassen? Es ist jedenfalls eine Möglichkeit.
    Angst« , sagt einer ihrer engsten Mitarbeiter.
    Es ist also wie immer mit Angela Merkel. Die Kanzlerin Helmut und Hannelore am Wolfgangsee, Sehröder und die hält sich für die Zukunft alle Möglichkeiten offen - ob Maggie, Kusinen, der Fettverbrenner Fischer, das sind die kleinen Geob Mutti oder ein Mix aus beiden. Das entscheidet sich sponschichten, die ein Volk und seine Herrscher auf der Gefühlstan, je nachdem, wie sich die Mehrheiten entwickeln, ob die ebene zusammenbringen. Grundlage dieser Emotionsgemein
    Wirtschaft boomt, wie stabil sich die Sozialsysteme erweisen.
    schaft ist das Leitbild vom kümmernden Staat, von der guten Auf der Entscheidungsebene ist sie durchaus bereit, die deut
    Glucke.
    sche Version von Margret Thatcher zu geben, von Thatcher
    >>Hart, aber herzlich«, wird intern die öffentliche Emotion light bis brutalst möglich. Damit schafft sich die Kanzlerin umschrieben, die um die Kanzlerin bis zur nächsten Wahl enteine breite Auswahl an Handlungsoptionen. Das hat sie stehen soll. >>Eigentlich ist sie ein mütterlicher Typ « , heißt es immer getan. Sie ist zwar planungsversessen, zugleich hat sie bereits jetzt auffallend häufig aus ihrer Umgebung. Und das aber auch >>den Mut, Zukunft als offene Zeit zu betrachten«, ist gar nicht einmal so aufgesetzt. Wer sie privat erlebt hat, wie ein ostdeutscher Politikerkollege einmal erklärt hat.
    der weiß um ihre durchaus fürsorgliche Art. Die hat sie zwi
    Es gilt eben nach wie vor, was Helmut Kohl einst über seine schen Misstrauen und Distanzstreben stets verborgen. Zur
    Lieblingsschülerin sagte: >>Es gibt Leute in der Partei, die bezeit übt sie sich verstärkt in der Rolle der Kümmerin, der Zu-zeichnen sie als eiskaltes Weibsstück. Das halte ich für über-244
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    trieben. Aber sie hat es allen gezeigt. Sie hat sich ja auch sehr Danksagung
    viel abgeguckt. Man kann es ihr doch nicht verdenken, dass sie nach oben kommen und da bleiben will. Das wollen doch alle.«
    Ein herzlicher Dank an Suse, Paul und Friedrich, meine geduldige Familie, an Karl-Rudolf Karte und die Forschungsgruppe Regieren der Universität Duisburg-Essen, an Hanna Diederichs, Barbara Wenner, Sandra Latz, Bernd Musa, Jörg von Bilavsky, Sophie Albers, Fred Grimm, Eva Krautter, Roger Köppel und alle die, die nicht genannt werden wollen.

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    Deutschland- und Umweltpolitik Berlin
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