Hot Sex - Auf den Hoehe-Punkt gebracht

Schoß und gibt mir einen tiefen Zungenkuss. Ironischerweise bin ich jetzt derjenige, der keine Lust hat. Die Anstrengungen des Tages haben mich eingeholt.
    Am nächsten Morgen wache ich mit einer Latte auf. Ich wecke Jess auf, indem ich ihren Rücken streichle und lecke, aber sie hat einen Kater und deshalb kein Interesse. Es fällt mir wirklich schwer, meinen Ärger nicht zu zeigen, aber sie weiß, dass ich sauer bin und reagiert dementsprechend wütend. Irgendwie wächst sich das zu einem Riesenstreit aus und ruiniert das Wochenende.

    Zweite Woche. Der Drei-Tage-Krieg ist vorüber und endlich ist Jess einverstanden und schläft mit mir. Sie ist unglaublich feucht, und ich muss an Fußball denken, damit ich nicht auf der Stelle einen Orgasmus bekomme. Komisch – obwohl sie so feucht ist, habe ich das Gefühl, dass sie nicht richtig bei der Sache ist. Hinterher sehen wir uns ein paar Seifenopern an und sie schläft innerhalb von ein paar Minuten ein. Wahrscheinlich war sie nur müde.
    Die beste Freundin von Jess hat den besten Körper, den ich je gesehen habe. Sie weiß das und trägt immer ultrakurze Röcke. Bei einem Mittagessen hat Tanja sich vorgebeugt: Sie hat fantastische Beine, keine Orangenhaut, sondern nur glattes, samtiges Fleisch. Jess hat mich beim Hinschauen erwischt, sich zu mir rübergebeugt und gefühlt, ob ich eine Erektion hatte. Ich war tatsächlich auf dem besten Weg. Sie war nicht beeindruckt und verkündete vor allen Gästen am Tisch, was passiert war. Ich habe darüber gelacht, aber ich war total sauer. Wir hatten einen Riesenkrach, als wir nach Hause kamen – und wieder keinen Sex.
     
    Dritte Woche. Jess’ sexueller Kalender ist so berechenbar, dass ich praktisch die Tage einkreisen könnte, an denen sie Lust hat, und jene, an denen sie keinen Bock hat. In der Woche vor ihrer Periode entwickelt sie sich zu einer echten Nymphomanin und ist mit allem Ernst dabei, schließt die Augen und konzentriert
sich, so, als sei es das letzte Mal in ihrem Leben. Jess hat auch gerne Sex während ihrer Periode, und ich muss gestehen, dass ich nichts dagegen habe. Eigentlich hasse ich es, aber Jess ist eine echte Feministin, und wenn ich zuzugeben wagte, dass ich das Menstruationsblut eklig finde, würde sie ständig auf dem Thema herumreiten.
     
    Mein Chef hat eine neue Sekretärin. Heute hat sie mit mir geflirtet und mich zum Mittagessen eingeladen. Ich hatte nichts dagegen, denn ich mag Frauen als Freundinnen, aber ich habe ihr gleich klar gemacht, dass ich verheiratet bin und zwar sehr glücklich. Ihr Verhalten änderte sich schlagartig – sie wollte mich nicht als Mensch kennen lernen, sondern nur als potenziellen Partner. Wie dumm von ihr. Ich war ziemlich sauer darüber.
     
    Vierte Woche. Ich bin total geil und Jess auch – ein seltener Augenblick in unserem Heim. Sie zieht sich diese zweiteilige Wahnsinnsunterwäsche an, ganz weiß und jungfräulich, was ich sehr liebe, wie sie weiß. Sie massiert mich – ich bin schrecklich verspannt, und es fühlt sich so gut an, dass ich fast die Lust verliere und nur noch schlafen möchte. Doch dann gleitet ihre Zunge erregt über meinen Penis, und er reagiert, aber nicht so schnell wie mein Gehirn, und ich wende mich ihren unteren Bereichen zu. Oraler Sex mit Jess macht wahnsinnigen Spaß.
Ich mag ihren Duft. Wenn ich ihre Scheidensäfte in einer Flasche aufbewahren könnte, würde ich es tun. Manchmal, wenn sie wirklich stark erregt ist und laut den Höhepunkt erreicht, komme ich fast ohne jede Stimulation meiner Genitalien. Diesmal ist es so gut, dass ich mich hinterher richtig verletzlich fühle. Ich vergrabe meine Nase in ihrem Haar und bete zu Gott, dass sie mich nie verlassen möge.
     
    Mein Sexualleben ist… mal gut, mal schlecht, aber befriedigend. Es spiegelt wohl unsere Beziehung wider. Wir streiten uns viel, was uns daran hindert, so oft Sex zu haben, wie ich es mir wünsche, aber das ist in Ordnung so; ich mag Jess’ Feuer und habe eine leidenschaftliche Frau geheiratet. Ich habe keinerlei Verlangen, mit einer anderen zu schlafen. Jess erregt mich jetzt genauso stark wie an dem Tag, als ich sie kennen gelernt habe, und ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Reiz je nachlassen wird. Wir experimentieren jetzt mehr, und sie hält nicht hinterm Berg zurück, wenn sie mir ihre Wünsche mitteilen will. Ich glaube, ich habe sehr viel Glück!

7 PS: Verbrennen Sie sich nicht!
    W ie die meisten Krankheiten sind sexuell übertragbare