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Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)

Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)

Titel: Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)
Autoren: Albrecht Barth
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Hand glitt währenddessen über mein Bein immer höher, schon war sie am Rand der kurzen Hose angelangt, ihre Finger schoben sich unter den Stoff bis sie meinen Penis durch den Slip ertasteten. Zärtlich begannen sie ihn zu streicheln „na gefällt dir das mein Süsser“ hörte ich ganz weit weg im Nebel meiner Empfindungen ihre Stimme. Ich konnte nur nicken, im Augenblick konnte ich kein Wort formen. „Ja, Marc, mir gefällt es auch, und ich möchte auch von dir mehr sehen, wo ich dir schon meine Schätze zeige“ fuhr sie fort. Sie erhob sich von mir und begann mich auszuziehen. Zuerst streifte sie die Shorts über meine Beine, dann zog sie den Slip herunter. Mein steifer Schwanz sprang ihr entgegen als sie ihn endlich befreite.
Eine Hand legte sich zart um meine Eier, mit der anderen Hand begann sie mich ganz langsam zu wixen. Sie war erfahren genug um zu sehen, dass mich all diese neuen Empfindungen ohnehin schon an den Rand der Explosion gebracht haben. Trotzdem dauerte es nicht lange bis in meinem Unterleib ein Feuer entstand, ein Feuer wie es bisher nur in nächtlichen Träumen vorkam. Zum ersten Mal erlebte ich diese Empfindungen bewußt. Ihre Finger umschloßen meinen Penis und glitten jetzt, da sie erkannte wie weit ich schon bin immer schneller auf und ab. Mein Atem wurde heftiger und lauter, ich spürte ein unendlich wohliges Gefühl, dass sich in meinem ganzen Unterkörper ausbreitete in meinen Schwanz strömte und sich ins Freie entlud. Sie bekam meine ganze Ladung mitten ins Gesicht, die dann langsam auf ihre Titten heruntertropfte. Mir wars irrsinnig peinlich – habe ich doch noch nie gesehen, was da aus mir rauskommt. Sie lächelte mich nur an, streichelte über meine Haare und fragte „na, wars denn wirklich so schön?“.Wieder einmal konnte ich zur Antwort nur nicken. Sie stand auf, streifte den Rock über ihre runden Pobacken runter, öffnete die Strapse und zog auch ihren Slip aus. Sie drehte ihren Unterkörper zu mir und stellte ein Bein auf den Couchtisch. Langsam glitt sie mit beiden Händen über ihre glitschigen Titten, runter über ihren Bauch und die Schenkel um dann zu ihrer Muschi zurückzukehren. Meine Augen hingen gebannt an ihrem roten Busch, den sie zurückstrich um mit ihren Fingern zwischen die Schamlippen zu gleiten. „So mein lieber Marc, und jetzt werde ich dir zeigen, wie du auch mich glücklich machen kannst …

Mein erstes Mal mit meinem Freund
    Martin und ich waren beide 18 als wir mal wieder abends in Martins 1-Zimmer Wohung vor dem PC saßen und abwechselnd online "Battlefield Vietnam" spielten. Zwischendrin rauchten wir wie immer den einen oder anderen Joint, tranken Bier und Vodka Lemon. Ein netter Spieleabend einfach. Nachdem es bei dem Spiel um das ausschalten von Gegnern geht und wir nicht auf schießereien Lust hatten aber das Teamplay im Vordergrund steht haben wir uns einfach auf den Truppentransport im Helikopter spezialisiert und waren dabei irgendwann aus dem Team nicht mehr wegzudenken. Irgendwann schrieb uns ein "Kamerad an und fragte unseren Spieler ob wir nicht e-mail Adressen tauschen wollten um uns zum Spielen verabrreden zu können. Martin gab seine e-mail Adresse raus und wir spielten bis wir kaum noch die Augen offen halten konnten. Martin sah beim schließen des Spiels das er eine e-mail bekommen hatte in dem der andere Spieler alles andere wollte als sich zum Spiel verabreden. Es war ein 30jähriger der sich mit unserem Spieler treffen wollte sowie das alter und den Wohnort herausfinden wollte. Wir waren wieder wach und malten uns alle mögliche "schwule" szenerien aus, über die wir herzhaft lachen konnten nachdem wir einen "gute Nacht Joint" geraucht hatten. Ich schlüpfte in den Schlafsack auf dem unbequemen Feldbett das als Gästebett diente und Martin legte in sein Bett das gleich daneben Stand. Durch den Joint aufgewühlt gelang es mir nicht zu schlafen und begann vorsichtig mit meinem Schwanz zu spielen. Immer wieder machte ich Pausen um auf Martins Atem zu lauschen ob er denn schon schlief, und hörte seinen flachen Atem und war beruhigt. Ich zog im Schlafsack mein Slip aus und öffnete den Reißverschluss um meine Beine besser spreizen zu können und fing an mich schneller zu befriedigen. Aus den Augenwinkeln sah ich im Mondlicht auf einmal neben mir Martin an der Bettkante sitzen und heftig seinen Schwanz wichsen. Ich erstarrte kurz in der Bewegung und wusste nicht recht was ich machen soll. "Mach weiter", flüsterte er, und ich
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