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Geboren im Zeichen der Fische: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Geboren im Zeichen der Fische: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Titel: Geboren im Zeichen der Fische: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät
Autoren: Caroline Bayer
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abringen, einen Spaziergang an der frischen Luft zu machen. Anfangs sollte ihn das nicht zu sehr ermüden oder anstrengen; nach und nach wird er Gefallen daran finden und am Ende gar nicht mehr ohne regelmäßige Bewegung im Freien auskommen. Vielleicht hilft es ihm ja, wenn er den Familienhund tagtäglich Gassi führen muss. Auch Radfahren – ganz gemütlich durch die Gegend, ohne Ziel und ohne Zeitvorgabe – könnten einen Fisch auf Dauer fit halten.
    Auf jeden Fall liegt jeder falsch, der einen Fisch ins Fitnessstudio zwingen will: Stupides Arbeiten an Geräten, die ihn an die Grenzen seiner Belastbarkeit brächten, ist einfach nichts für ihn. Da ihm auch jeglicher Ehrgeiz fehlt, wird er beim Sport auch nicht unbedingt Höchstleistungen erzielen wollen. Als Ausgleich für seine beruflichen Anspannungen und sein labiles Nervenkostüm wären auch Yoga oder eine andere Meditationsübung gut für ihn. Hierbei könnte er ohne große körperliche Anstrengung alle gesteckten Ziele erreichen. Auch Tanzen – nicht nur hin und wieder, sondern als Sport betrieben – wäre ein guter Ausgleich für den Fischegeborenen. Musik und Bewegung sind dabei untrennbar verbunden – und so kommt er auf seine Kosten in künstlerischer Hinsicht wie im Hinblick auf körperliche Betätigung. Fische könnten im Tanzsport sogar große Erfolge erzielen: Sie bewegen sich ja sehr anmutig und ausdrucksstark und können ihre Phantasie und ihre Ideen mit einbringen.
    Ernährung
    Fische neigen zu übermäßigem Genus von Essen und Trinken. Ihnen schmeckt’s einfach, auch wenn sie unbewusst durchaus auf eine ausgewogene Ernährung achten. Aber sie zügeln sich eben ungern – ein angenehmes Leben geht ihnen über alles. Das kann sich zu einem ungehemmten Appetit entwickeln. Meist aber wissen sie, was sie tun. Sogar bei der Zubereitung von Essen achten sie darauf, dass der Ausgleich zwischen Fett und Kohlenhydraten, zwischen Ballaststoffen und Eiweiß, zwischen Vitaminen und Mineralstoffen stimmt. Salate und Gemüse, die wichtigsten Zutaten für ein vitaminreiches Essen, das dem Körper gut tut, wird ein kochender Fisch einplanen und verwenden. Einer Gefahrenquelle sollte er jedoch ausweichen: dem Alkohol. Weniger deshalb, weil er auch davon zuviel Pfunde an Hüfte und Bauch bekommt, sondern weil Herr und Frau Fisch dazu neigen, ihre Probleme in Alkohol zu ertränken. Vor allem dann, wenn sie gerade in einer depressiven Phase sind. Aber mit gutem Vorsatz wird der Fisch auch diese Versuchung meistern.
    Schönheit
    Um das Selbstbewusstsein zu stärken, sollte die Fischefrau sich öfter mal einen Besuch bei der Kosmetikerin gönnen. Das wird ihr sicher gut tun. Dabei werden ihre angespannten Nerven wieder aufgemöbelt. Vielleicht kann sie auf dem Weg über bewusste Entspannung lernen, mit ihrer Umwelt und damit der Realität klarzukommen. Vielleicht merkt sie sich im Kosmetikstudio auch ein paar Tricks, wie sie mit ein paar Kleinigkeiten noch besser aussehen kann. Ihrem Selbstbewusstsein täte das sicher gut.
    Auch der Fischemann darf das sich verschönern – nicht weil er’s nötig hätte, sondern weil er dann sicher sein könnte, wirklich gut auszusehen. Niemand wird ihn belächeln, wenn er seinem äußeren Erscheinungsbild etwas nachhilft. Sein männliches Ego wird dabei nicht angegriffen, eher sogar aufgebaut.

Kapitel 8: Wie die Fische an den Sternenhimmel kommen
    Auf früheste Göttersagen, lieber Fisch, geht der Ursprung Ihres Sternzeichens zurück. Die Griechen haben es wahrscheinlich schon von den Babyloniern übernommen – ohne so recht zu wissen, was es bedeutete. Die alten Sagen der Antike fanden jedoch gleich ein paar Erklärungen dafür, dass die Fische heute am Himmel stehen. Sehen können Sie’s allerdings mit bloßem Auge wohl nicht: Denn sie sind ein recht schwaches Sternbild.
    Der Mythos erzählt, dass die Götter des Olymps mit den Titanen und Giganten im Kampf um die Herrschaft lagen. Giganten nannte man die wilden und sterblichen Riesen, Söhne der Erde Gaia, die durch das Blut des entmannten Uranos befruchtet worden war. Sie waren sozusagen die Repräsentanten der ungeordneten und kulturlosen Urzeit. Gaia und Uranos waren übrigens ziemlich fruchtbar: Sie zeugten nicht nur die Giganten, sondern auch die unsterblichen Titanen, die Vertreter der ungebändigten Naturkräfte.
    Beide – Titanen und Giganten – wollten Zeus samt seinen Mit-Göttern aus dem Olymp vertreiben. Die entscheidende Schlacht zwischen den
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