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Fire&Ice 1 - Ryan Black

Fire&Ice 1 - Ryan Black

Titel: Fire&Ice 1 - Ryan Black
Autoren: Allie Kinsley
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Gesicht.
    "Eifersüchtig?", fragte Sky mit verwirrt zusammen gezogenen Augenbrauen. Ryan stand auf und zog sie in seine Arme.
    "Naja, zum einen bist du eine wahnsinnig tolle Frau, aber ich denke, es liegt daran, das ich so unglaublich glücklich bin. Um so vieles glücklicher, als ich ohne dich je war." Ebenfalls mehr als glücklich, schmiegte sich Sky fest in seine Arme.
    "Dann hast du deine Wadenbeisser also zurück gepfiffen?" Sky spürte das Rumpeln in seiner Brust, schon bevor sie ihn Lachen hörte.
    "Ich habs versucht. Aber du gehörst jetzt sozusagen zu mir und damit werden sie dich genauso im Auge behalten wie mich. Wenn sie zu anstrengend werden, ruf mich an!"
    "Mach ich. Bett?"
    "Solange du nicht müde bist", sagte Ryan mit einem anzüglichen Grinsen.
    Sie drückte sich fest an ihn und antwortete gedehnt: "Nein!" Bis auf die Unterwäsche hatte Sky sich bereits ausgezogen. Als sie dann im Bad vor dem Spiegel stand, trat Ryan hinter sie. Seine Arme um ihre Taille geschlungen küsste er sich von ihrer Schulter, ihren Hals hinauf bis zu ihrem Ohr.
    "Ich habe dir noch eine Überraschung versprochen." Sky sah wie ihre Augen im Spiegel aufleuchteten.
    "Oh ja!"
    "Augen zu." Sie tat es. Dann fühlte sie etwas Kaltes an ihrem Hals und Ryans Finger in ihrem Nacken.
    "Augen auf", flüsterte er.
    "Oh Ryan! Wo hast du die denn her? Woher weißt du überhaupt davon?" Sky konnte ihre Augen gar nicht von der wunderschönen Kette nehmen, die Ryan ihr geschenkt hatte. Es war die wunderschöne Silberkette mit den kleinen Aquamarinen darin. Sie hatte die Kette in Talin gesehen und einfach wunderschön gefunden. Leider lag sie einfach weit außerhalb ihres Budgets.
    "Ich habe gesehen, dass sie dir gefallen hatte und die Aquamarine haben genau die gleiche Farbe wie deine Augen. Erinnerst du dich an den Tag? Wir haben kurz miteinander gesprochen, vor dem Stand. Du warst dort mit Maya und hast mich bei diesem furchtbaren Weib zurückgelassen." Sky grinste.
    "Ich dachte sie würde dir vielleicht gefallen. Aber warum hast du die Kette gekauft?"
    Ein wenig zerknirscht senkte Ryan den Blick auf seine Füße und sagte dann leise: "Ich dachte, sie wäre ein gutes Geschenk zum Abschied. Damit du es nicht so schwer nimmst, wenn wir uns nicht wiedersehen." Sky lachte aus vollem Hals.
    "Du kaufst eine so teure Kette, als Abschiedsgeschenk für eine Frau, die du noch nicht einmal erobert hast? Gott, Ryan, dass du und dein Ego überhaupt zusammen in einen Raum passt ist fast schon ein Wunder!"
    Blitzschnell packte er sie und drehte sie herum. Er beugte Sky weit nach hinten und knurrte spielerisch: "Ich bekomme immer was ich will, Honey. Du bist hier, oder etwa nicht?"
    Ein wenig atemlos aber immer noch lächelnd antwortete Sky: "Ja, und dann sollte ich jetzt wohl schnell und ohne Drama gehen, nachdem du mir mein Abschiedsgeschenk überreicht hast."
    "Hexe!", rief Ryan, hob sie hoch und schmiss sie dann auf das Bett. "Du gehst nirgendwo hin. Und um das zu vermeiden, werde ich dir zu aller erst deine Unterwäsche entwenden. Anschließend werde ich dich einfach so lange beschäftigt halten, bis du schließlich eingeschlafen bist", antwortete Ryan mit einem diabolischen Grinsen. Die Küsse die sie dann tauschten, waren so ganz anders als die Neckereien zuvor. Sanft und voller Hingabe. Genauso gestaltete sich auch ihr Liebesspiel. Zärtlich, ganz ohne Extravaganzen. Sie sahen sich die ganze Zeit über in die Augen und Sky konnte die Liebe in seinem Blick deutlich sehen. Ja, auch sie liebte ihn, aber sie war sich nicht sicher, ob sie es ihm bereits gestehen konnte. Ob ihr Vertrauen tatsächlich reichte, um ihm diese gefährliche Waffe in die Hand zu geben. Der Höhepunkt erfasste sie beide zur gleichen Zeit.
    Kurz bevor sie einschlief hörte sie noch Ryans geflüstertes: "Ich liebe dich."

23. Alter Schrecken - neues Glück

    SKY

    Ihr Morgen lief in der für sie beide bereits üblichen Routine. Auf dem Weg zum Aufzug legte Ryan, sehr besitzergreifend, seinen Arm um ihre Taille. Als sie sich in ihrem Stock verabschieden wollte, schüttelte er entschieden den Kopf.
    "Ich begleite dich. Ich sollte mich wohl auch bei deinen Kollegen noch entschuldigen." Sky zog die Augenbrauen zusammen. Er konnte noch so unschuldig tun, irgendetwas ging in seinem hübschen Köpfchen vor sich. Im Vorzimmer trafen sie auf Tina.
    "Guten Morgen Mr. Black ... Sky?" Die Arme klang so furchtbar unsicher.
    "Guten Morgen, Tina", antwortete Sky und schenkte ihr ein hoffentlich
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