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Feng Shui - Leben und Wohnen in Harmonie

Feng Shui - Leben und Wohnen in Harmonie

Titel: Feng Shui - Leben und Wohnen in Harmonie
Autoren: GU
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Arbeitszimmer, lässt dies darauf schließen, dass Sie übermäßig viel Zeit mit Arbeit verbringen.
Auf eine starke Außenorientierung deutet es hin, wenn das Gästezimmer gleich nach dem Entrée kommt. Vorsicht, richten Sie sich nicht zu sehr nach der Meinung anderer!
Ideal ist das Wohnzimmer als erster Raum, da es Gemütlichkeit und Offenheit repräsentiert und zu Entspannung einlädt.
    GU-Erfolgstipp
    Schutz für Wohnung und haus
    Der Türkranz ist heute aus gutem Grund wieder sehr beliebt: Seine kreisrunde Form symbolisiert den »ewigen Energiefluss«, und sein lebendiges Grün vermittelt Frische und Vitalität. Er wird in der Mitte des Eingangs befestigt und wirkt so als harmonisierender Willkommensgruß. Verwenden Sie einen Kranz aus immergrünen Zweigen und mit vielen haltbaren, bunten Früchten und Blüten.
    Um die Wohnräume zusätzlich vor allen von außen hereingetragenen, belastenden Energien zu schützen, empfehlen sich die neu entwickelten »Tür-Energizer« (Bezugsquelle > ): Drei münzgroße, hauchdünne Aufkleber bewirken von der Innenseite des Türrahmens eine wohltuende und reinigende »Energiedusche«.
    Tipp: Teppiche lenken Energie
Ob Teppich, Holz- oder Fliesenboden: Achten Sie auch auf die Verlegerichtung, denn Muster lenken den Energiefluss. In einem schmalen, langen Gang würde ein längs gestreifter Läufer das Sha-Chi noch verstärken; deshalb ist hier eine quer gelegte Musterung besonders zu empfehlen.
Wichtig ist auch die Webrichtung von Teppichen. Bei den meisten Menschen ruft es eine innere Abwehr hervor, gegen den Strich des Gewebes in einen Raum hineinzulaufen. Um die Webrichtung festzustellen, streichen Sie längs über den Teppich: Legen sich die Fäden um? Gegen den Strich stellen sie sich auf.

    Sha-»Energieautobahn«.
    Optimaler Stand des Bettes.
    Hier wird der Chi-Fluss sinnvoll gelenkt.
Das Schlafzimmer
    Ein gutes Drittel Ihres Lebens verbringen Sie im Bett. Daher ist das Schlafzimmer der wohl wichtigste Raum Ihrer Wohnung. Hier wollen Sie sich von den Strapazen des Alltags erholen, und hier tanken Sie Ihre Lebensbatterie wieder voll.
Als passiver Yin-Raum sollte das Schlafzimmer möglichst kleiner sein als das aktive Yang-Wohnzimmer.
Als Raum der Ruhe und des Rückzugs sollte es so weit wie möglich vom Haupteingang entfernt liegen und auch nicht an Bad oder WC grenzen. Dies könnte einerseits die Ruhe und Behaglichkeit des Schlafs empfindlich stören (Geräusche von anderen), andererseits auf Dauer wegen der nahen Wasserenergie zu gesundheitlichen Schwächen oder Schädigungen führen.
Eine harmonische Gestaltung des Raums unterstützt die Schlafqualität und fördert Ihre Erholung.
    Das Bett
    Das Bett hat seinen Platz am »Ort der höchsten Harmonie«. Dieser Kraftplatz des Raums (siehe > ) vermittelt Sicherheit und verhilft Ihnen dadurch zu völliger Entspannung.
Das Bett sollte möglichst weit von Tür und Fenster entfernt sein. Am besten steht es so, dass der Kopfteil an einer geschlossenen Wand liegt und Sie den Raum überblicken können.
Es sollte auch nicht zwischen Tür und Fenster stehen. Schließlich schläft niemand gerne in einer »Energieautobahn«. Die Folgen wären Schlaflosigkeit, Albträume und morgendliche Zerschlagenheit. Vorwiegend betroffen davon ist besonders jener Bettplatz, der näher an der Tür liegt. Abhilfe lässt sich in einer solchen Situation durch einen Raumteiler schaffen, etwa ein halbhohes Bücherregal, einen Paravent oder einen Vorhang.
Wenn Sie hinter sich ein Fenster haben, sollten Sie es während des Schlafs mit Vorhängen oder Rollläden schließen. Ansonsten wäre Ihr Rücken ungeschützt, was eher zu Verkrampfung als zu Entspannung führt (siehe auch Kraftplatz, > ).
Wenn Ihr Bett schräg im Raum steht, so sollten Sie das dahinter entstehende Dreieck verbauen. Der ungenutzte offene Bereich würde Unruhe und Instabilität in Ihr Leben bringen.
    Scharfe Kanten stören .
    Abgerundete Kanten sorgen für Harmonie .
    Weitere Möbel
Geben Sie im Schlafzimmer Möbeln mit abgerundeten Ecken den Vorrang. Oder verhängen Sie zumindest die scharfen Kanten des Nachtkästchens mit einem Zierdeckchen, stellen vor Mauer- oder Schrankecken eine Pflanze – die »Geheimen Pfeile« scharfer Kanten könnten den Schlaf stören (siehe > ).
Schlafzimmermöbel dürfen den Raum nicht ersticken. Sie sollten eine helle Farbe haben und nicht zu nahe am Bett stehen.
Einbauschränke behindern das menschliche Bedürfnis nach Veränderung und blockieren oftmals
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