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Eine Nacht im Club der Vampire (German Edition)

Eine Nacht im Club der Vampire (German Edition)

Titel: Eine Nacht im Club der Vampire (German Edition)
Autoren: Elixa Everett
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um eine Strategie zu besprechen, die dabei helfen soll, dass der Club diese problematischen Vampire los wird.
    Die Musik spielte weiter, produzierte einen Takt, der die Tänzer aufforderte, ihre Partner zu berühren, zu spüren und zu versuchen. Die auftretende Band bestand aus einer Mischung von Vampiren und Dschinns. Er kannte sie alle persönlich und mochte sie alle, meistenteils. Sie waren ein Teil des Grundes, warum Menschen so geil wurden und ach die Vampire fühlten die Auswirkung in einem gewissen Maß. Ihre Musik war dazu gedacht, diejenigen, die zuhörten zu veranlassen, sich in ihre geheimsten Begierden zu ergeben. Die Kontrolle aufzugeben. Menschen haben ein natürliches Verlangen, mit Vampiren zusammen zu sein und die Musik verstärkte dieses Verlangen erheblich. Als Travis sich die Paare um sich herum so anschaute, kam ihm der Gedanke, dass sie vielleicht ihren Job etwas zu gut gemacht hätten.
    Sein Schwanz war hart und tat schon weh. Es nahm das Meiste seiner Kontrolle ein, um seine Fangzähne wieder einzuziehen und sein normale braune Augenfarbe beizubehalten. Er hatte keine Kraft mehr übrig, um seinen Schwanz zu beruhigen und in Wahrheit wollte er dies auch nicht. Er sah zu Trinity herunter und konnte sich nicht davon abhalten, seine Lippen wieder auf ihre zu senken. Er konnte nicht genug von ihrem Geschmack bekommen. So süß. Er schmeckte auf ihrer Zunge einen Hauch von Gin. Sie hatte ihre Drink nicht angefasst und oben gelassen, aber sie musste wohl einige genommen haben, bevor sie hergekommen war. Er entwickelte eine neue Zuneigung zu Gin.
    Sie stöhnte unter seine Lippen und sie züngelten. Sein Mund verließ ihren und fuhr zu ihrem Hals. Travis konnte das durch ihre Venen strömende Blut hören und fühlen. Ihr Herz raste. Seine Zunge fuhr an ihrem Hals auf und ab, sandte ein Frösteln durch sie und sie schaukelte und wand sich zärtlich gegen ihn.
    Er konnte das Verlangen nicht mehr länger aushalten. Er musste einen Ort finden, an dem sie privater sein konnten. Er bezweifelte, dass irgend jemand auf der Tanzfläche sie beachtete oder sich darum kümmerte, was sie taten. Aber seiner Meinung nach war ein wenig mehr Privatsphäre für das, was er wollte, besser.
    „Komm mit", bat er sie und schritt zögerlich einen Schritt von ihr weg; er nahm ihre Hand und führte sie in Richtung der VIP Tür unterhalb des Balkons.
    „Warte", kommandierte Trinity und begab sich zu der Stelle zurück, an der sie gestanden hatte.
    Er drehte sich um und sah sie mit einem fragenden Ausdruck an.
    „Wo ist Franny?" fragte sie, nachdem sie die Menge auf der Tanzfläche, ohne ihre Freundin zu entdecken, gemustert hatte.
    Ahh, Franny. Er hatte ihre Freundin und William total vergessen. „William hat sie schon vor ein Paar Liedern mit genommen." Er sie nicht wirklich gehen sehen, aber er konnte seinen Freund im hinteren Bereich des Clubs wahrnehmen.
    Trinity rollte ihre Augen. Typisch Franny, haut ab, ohne ihr etwas zu sagen. Sie hätte sich zumindest einen Augenblick gönnen können, um ihr Bescheid zu sagen , schäumte Trinity. Sie fasste die Absicht, dies am Morgen Fräulein Franny gegenüber zu erwähnen.
    Travis lächelte sie an. „Sie haben den Club nicht wirklich verlassen. William hat sie mit nach hinten in den VIP Bereich des Clubs genommen."
    Das hörte sich schon besser an, aber ihre Freundin war dadurch noch nicht vom Haken. Franny wird am Morgen noch eine Standpredigt wegen ihres Gehens ohne ein Wort über sich ergehen lassen müssen. Regel Nummer Eins beim Ausgehen mit Freundinnen war, nie mit einem Mann weg zu gehen, bevor die Freundinnen dies nicht wissen. Die Tatsache, dass Franny sich so gut wie nie an diese Regel hielt, verärgerte sie gewaltig. Es war mehr als nur Gefälligkeit für sie, es war sogar bei einem Club mit diesem Ruf vernünftig.
    Trinity Gedanken wechselten schnell von ihrer Freundin zu dem vor ihr stehenden sexy Typen. Auf keinen Fall wird sie Franny eine gute Nacht ruinieren lassen, beschloss sie.
    Der Club war jetzt bis zum Äußersten besetzt. Trinity schaute zur Eingangstür und bemerkte, dass die Türen fest verschlossen waren und offensichtlich niemand mehr eingelassen wurde. Sie hakte sich mit ihrem Zeigefinger in Gürtelschlaufe von Travis, um im Gewühl der aneinander stoßenden und sich aneinander reibenden Körper verloren zu gehen. Ihre andere Hand hielt seine fest. Wieder war sie überrascht, wie kühl sie war.
    „Jetzt eine kleine Vorwarnung, achte nicht auf die
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