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Dunkles Spiel der Leidenschaft

Dunkles Spiel der Leidenschaft

Titel: Dunkles Spiel der Leidenschaft
Autoren: Christine Feehan
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kleinen Wiege, die Dayan speziell für ihr
neues, bewegliches Heim entworfen hatte. Die Tournee sollte in einer Woche
beginnen, und sie mussten sich allmählich in Bewegung setzen. Jennifer war so
klein, dass sowohl Dayan als auch Corinne beinahe Angst davor hatten, sie in
den Arm zu nehmen. Deshalb war es ein beruhigendes Gefühl, die anderen Bandmitglieder
in der Nähe zu wissen. Gary Jansen hatte beschlossen, sie zu begleiten, bis
Jennifer seine Hilfe nicht mehr brauchte oder bis Cullen und Lisa zu ihnen
stießen, um mit der Band zu reisen.
    »Wie spät ist es?«, fragte Corinne plötzlich
beunruhigt.
    Dayans Mund bewegte sich weiter nach unten zu ihrer
verlockenden Brustspitze und strich über ihre cremige Haut. Corinnes Gedanken
flatterten sofort in alle Himmelsrichtungen. Ihre Hände packten sein dunkles
Haar und zogen seinen Kopf weiter nach unten. »Hör auf mit der Spielerei! Wir
haben nicht die ganze Nacht Zeit.«
    Seine Zunge streichelte sie zärtlich. »Ich lasse mir
gern Zeit. Jeder Zentimeter von dir verdient Aufmerksamkeit.«
    »So ist es«, stimmte sie zu, »und wir sind ein
bisschen in Eile, falls du also vorhast, mir die Aufmerksamkeit zu schenken,
die mir zusteht, mach weiter und hör auf damit, mich um den Verstand zu
bringen!« Er brachte sie regelmäßig um den Verstand, und das wusste er ganz
genau. Ihr Körper, der sich eng an seinen schmiegte, glühte vor Verlangen.
    Sein leises Lachen klang in ihrem Inneren nach, als er
ihren Forderungen schließlich nachgab und ihre Brust mit seinen heißen Lippen
umschloss. Ihr Körper reagierte mit einem Aufwallen feuchter Hitze, die nach
ihm rief. Dayan ließ sich Zeit und erforschte sehr langsam und ausgiebig ihren
Körper, indem er jede Rundung und Kurve, jede noch so geheime Stelle liebkoste.
Seine Hände und Zunge ließen geschmolzene
    Hitze durch Corinnes Adern strömen und riefen ein
überwältigendes Verlangen in ihr hervor. Sie stand in Flammen, innen wie
außen. Tief in ihr tobte ein wilder, heißer Feuersturm, und sie glaubte zu
vergehen. Dayans Berührungen erregten sie so sehr, dass sie kaum noch Luft
bekam.
    Geschickt eroberte sie seinen Körper mit ihren Händen.
Indem sie sein Bewusstsein erforschte, entdeckte sie jeden noch so geheimen
Wunsch, der in ihm lauerte. Ihr Mund fand zu seiner Kehle und knabberte an
seiner Pulsader. Sie hörte das Echo seines Herzschlags. Ihre Hände streichelten
seine festen Hüften, gruben sich in die Einbuchtungen und zogen die harten
Konturen nach, während sie die straffen Muskeln seiner Brust mit winzigen Küssen
übersäte. Sein Penis war jetzt groß und hart, und seine Haut fühlte sich
brennend heiß unter ihren Händen an, als sie über seinen flachen Bauch glitten.
Dayans Atem ging stoßweise, und sein Bewusstsein versank in einem roten
Schleier des Begehrens.
    Ihre Zunge zog einen zarten Pfad über seinen
Hüftknochen, während ihre Hände seine Oberschenkel streichelten. Seine Muskeln
waren hart und steif vor Anspannung. Corinne ließ ihren Atem über die samtige
Spitze seiner Erektion streichen, während sie sein Glied mit beiden Händen
umschloss und ihre Finger spielerisch über das feste Fleisch tanzen ließ. Sie
fuhr damit fort, bis Dayan sie mit einem Stöhnen packte und ihren Kopf eng an
sich zog. Ihr Mund war eng und heiß, ihre Zunge ein tanzendes Feuer. Seine Hüften
bewegten sich in einem gnadenlosen Rhythmus, dem er hilflos ausgeliefert zu
sein schien.
    Dayan gab einen rauen Laut purer Lust von sich und
setzte plötzlich seine ungeheure Kraft ein, um wieder die Führung zu
übernehmen. Er schob Corinne auf die zerknüllten Decken, kniete sich über sie
und packte sie an den Hüften. Dann zog er sie einfach an sich, an sein hartes,
pochendes Glied, das stürmisch Einlass forderte. Sie hieß ihn mit ihrer
feuchten Hitze willkommen und umschloss ihn mit ihrer engen, feurigen Hülle. Er
drang tief und fest in sie ein, ein bisschen wild, ein bisschen außer
Kontrolle. Dayan beobachtete, wie sie gemeinsam den Höhepunkt in einem
leidenschaftlichen Tanz erreichten, der ihnen allein gehörte, während die
Noten in seinem Kopf zu einem wahren Crescendo an Hitze und Licht und reiner
Sinnlichkeit anschwollen.
    Corinne sah ihn unverwandt an, während sie sich mit
ihm bewegte. Sie liebte ihn, liebte alles, was er mit ihr machte und sie mit
ihm. Die ganze Zeit loderte das Feuer in ihrem Inneren immer stärker auf, und
jetzt konnte sie die Musik hören, die wilden, zügellosen Klänge, die mit
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