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Dunkle Begierde 2

Dunkle Begierde 2

Titel: Dunkle Begierde 2
Autoren: Henrik Moreau
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du nicht lieben, du Drecksfotze , waren Felix hasserfüllte Gedanken.
    Sollte sie ihm doch einen
Blasen und sich ihrer Naivität hingeben, dass sie gleich wieder einen Orgasmus
bekommen würde, dass Felix es ihr so besorgen würde, wie sie es sich wünscht. Wie
sehr sie sich irren sollte!
    Felix war bereit für den
Schlussakt! Sie sollte ihre Lektion erhalten. Sie hatte keine Macht über ihn,
sondern er über sie. Sie war nur eine kleine Fotze, die gefickt, benutzt und
die Ecke geworfen werden wollte. Ein devotes, wertloses Miststück. Sie sollte
diesen Fick niemals vergessen. Er der Herr (der Mann) im Hause. Das soll sie
wissen, und zu spüren bekommen. Er brauchte weder ihre Liebe noch ihren Körper.
Er brauchte niemanden, nur sich selbst! Jemanden zu lieben, zu vertrauen war es
nicht wert. Das hatte ihm Elke schmerzlich beigebracht.
     
    Sind
wir schon wieder beim ewig alten Thema - der Macht. Du hast Macht. Ich habe
Macht - niemand hat Macht.
     
    „Du willst, dass ich
erwachsen werde… kannst du haben“, sagte Felix bestimmt und schmiss sie auf
ihren Rücken, was sie als aggressive und dominante Sexgeste interpretierte.
    „Kann mein Kaninchen noch
einmal? Dann fick dein Herrchen. Fick sie hart, sie braucht deinen Schwanz mehr
als alles andere. Aber wie immer - nicht in den Po.“
    Du und mein Herrchen?
Ha, du bist meine Hure, meine Nutte, und nicht mehr , ging ihm durch den Kopf.
    Mit der rechten Hand
drückte er ihr den Hals zu und stieß mit voller Gewalt seinen großen Schwanz in
ihren Arsch.
     
    Die
Manns sind wirklich alle wahre Männer. Alle haben sie einen großen Schwanz und
lieben es am liebsten von hinten, wie die Tiere.
     
    Elke schrie auf.
“Au, du Wichser. Du tust mir weh! Nimm deine Hand von meinem Hals.“
    Doch Felix hielt ihr mit
seiner großen Hand ihren recht kleinen Mund zu. Mit seinen 1,90 m überragte
Felix Elke, die gerade mal 1,65 m groß war, deutlich. Sie war ihm körperlich
mehr als nur unterlegen.
    „Wichser? Wichser!? Wer
ist hier der Wichser? Und wie ich dich ficken werde, du blöde Schlampe. Halts
Maul! Du magst doch potente Männer, oder nicht? Schlampe - jetzt zeig ich dir,
was es heißt, potent zu sein. Was es heißt, sich über mich lustig zu machen.
Na, gefällt dir das? Und das, und das hier, he, du Schlampe“, schrie Felix und
stieß mit voller Härte seinen steifen Schwanz in ihren After. Elke schrie vor
Schmerzen. Doch die Schreie blieben ungehört. Felix hatte ihren Mund fest im
Griff. Ihre Kehle wurde rau und die Schreie wurden immer leiser und verstummten
bald. Tränen liefen ihr über das hübsche Gesicht. Tränen, deren Inhalt ein
schrecklicher Film war – eine Vergewaltigung. Ihr kindlich-naives Gesicht bekam
Härte und Alter.
    Sie wünschte sich nur
noch, dass er schnell fertig wurde und, dass er sie in seinem Affekt nicht
erwürgte. Oder wäre das vielleicht sogar besser gewesen? Würde sie mit dieser
Tat noch ein normales Leben führen können? Oder würde sie für immer
gebrandmarkt sein? Steht man vorm Tod, wünscht man sich oft das Leben zurück.
Welche Konsequenzen das mit sich bringen würde, war in diesem Moment oft
zweitrangig. So entschied auch sie sich fürs Leben und ertrug die Schmach,
physisch als auch psychisch. Felix stieß immer heftiger zu. Er war geradezu in
einem Rausch gefangen, beschimpfte und bespuckte sie und schlug mit der Faust
auf ihren Kopf. Dass sie nur noch ein Stück regloses Fleisch war, das sich
nicht mehr wehrte und auch nicht mehr schrie, ließ seine Wut nur noch größer
werden. Er wollte, dass sie litt, und er wollte es sehen. Sie sollte sich die
Seele aus dem Leib schreien, sollte um sich schlagen. Aber nichts dergleichen
passierte. Also vergewaltigte er sie noch brutaler. Er stieß seinen Penis mit
so einer Wucht in ihren Hintern, dass dieser zu bluten begann.
    Nach zehn Minuten spritze
er in ihr ab. Er war schweißgebadet und sein Blick war wirr.
    Er zog seinen blutverschmierten
Penis heraus.
    „Na, hat dir das gefallen,
du Schlampe? Merk dir eins: Mit mir macht man nicht Schluss. Ich mache Schluss.
Sieh, was du angestellt hast. Dein verdammtes Blut klebt an meinem Schwanz.
Leck es ab.“
    Elke war nicht in der Lage
zu antworten. Ihr ganzer Körper zitterte vor Angst. Er griff ihren Kopf und
zerrte ihn in Richtung seines Gliedes.
    „Ich sagte lecken, aber
zackig. Du liebst doch meinen Schwanz, du Hure. Du liebst doch meinen Saft!
Nutte. Ablecken, sofort!“, schrie er ihr ins Ohr.
    Jegliche Liebe, die er
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