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Dauergeil

Dauergeil

Titel: Dauergeil
Autoren: Carrie Fox
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Stelle. Doch Laura wollte nicht mehr von hinten genommen werden, sie wollte sich auf Jans wunderbaren, harten Schwengel setzen und die geilen Gefühle des Reitens genießen. Sie stellte sich auf die Knie und drückte Jan an der Schulter, damit er sich vor sie legte. Sein steifes Glied ragte in die Höhe, zuckte voller Erwartung, denn er wusste, was auf ihn zukommen würde. Laura legte ihm ein großes Kissen unter den Kopf, damit er es bequem hatte und hob ein Bein an, um sich auf ihm niederzulassen, wie auf einem Pferd. Laura hatte keine Mühe, sich über der Eichelspitze zu platzieren und ihre Muschi langsam daran heruntergleiten zu lassen. Sie wollte ihn sich einverleiben, genussvoll und zugleich gierig. Laura hatte bereits zwei Orgasmen hintereinander durch Manuels Zunge erleben dürfen, doch war sie bereits jetzt wieder so aufgegeilt, dass sie sich noch einen dritten mit Jan zu holen wünschte.
    Jan gefiel das, er spürte ihre Nässe durch den Gummi und sah, wie sie an seinem Schwanz glitschig auf und nieder rutschte. Laura knickte ihren Unterkörper mehr nach vorne, sodass sie mit der Lustperle Jans Schwanz berührte. Dabei wurde sie noch nasser.
    „Ich spüre den Saft an meinen Eiern entlang laufen“, stöhnte Jan.
    „Ja, boah, ist das geil“, stöhnte auch Laura. Die rasierte Pussy war nass und glitt über Jans stahlharten Schwanz, auf, nieder, auf, nieder. Jan fasste an ihre Brüste und massierte sie leicht, während er sich ihren Ritt gefallen ließ. Dann schloss er die Augen und atmete schneller. Laura spürte, wie sich seine Erregung auf den Schwanz übertrug, denn der wuchs in ihrem Unterleib noch weiter an. Sie rieb schneller ihren Kitzler an Jans Schwanz, ließ die Pobacken auf seine Oberschenkel und die Eier klatschen, bis sie merkte, dass auch sie bald kommen würde.
    „Oh Gott, ich komme“, rief Jan mit unterdrückter Stimme.
    Dann gelang es ihnen, zusammen zu kommen. Laura spürte Jans Schwanz anschwellen und kam zum selben Zeitpunkt. Die beiden stöhnten laut und lustvoll, Laura presste ihren Hintern tief nach unten, um Jans Schwanz mit den Muschimuskeln ganz auszupumpen.
    Dann glitten sie voneinander und legten sich vor Manuel, der aufgestanden war, um das Schauspiel von oben zu betrachten und zu genießen. Laura war verschwitzt, brauchte noch eine Weile, bis sie die innere Ruhe wiederfand.
    Manuel legte sich zu ihnen. Zu dritt lagen sie auf den Matten, völlig fertig, aber zutiefst befriedigt. Der Schüchterne hatte sich inzwischen davon geschlichen.
    „Wer hat jetzt eigentlich gewonnen?“, fragte Manuel.
    „Ja, Laura, sag. Wer ist nun Sieger bei der Schwanzparade?“, fragte Jan.
    „Nein, beim Fickduell“, sagte Manuel.
    „Also ihr macht mir die Auswahl ganz schön schwer.“
    Laura schloss die Augen und lächelte. Doch keiner von beiden würde jemals eine eindeutige Antwort hören. Sie hing in gewisser Weise an Manuel, aber Jan war ein Supererlebnis, denn er hatte es geschafft, gleichzeitig mit ihr zum Orgasmus zu kommen. Jan sah nicht besonders erregend aus, doch Manuel stellte alles in den Schatten, schon allein mit seiner geilen Hose.
    „Na?“, fragte Jan noch mal nach.
    „Und?“, wollte auch Manuel wissen.
    „Wisst ihr, ich sage mal unentschieden, jeder hat seine Vorzüge.“
    „Ach komm schon“, drängte Jan.
    Doch Laura hielt sich zurück, sie wollte niemanden enttäuschen. „Es war so eine wundervolle Nacht für mich, ich hatte meine Stiefelpremiere.“
    „Ja, du hast heiß ausgesehen“, sagte Jan.
    „Und ich hatte ein außergewöhnliches Spiel mit euch.“
    „Ja, wirklich“, bestätigte Manuel.
    „So will ich diese Nacht“, sie sah demonstrativ auf ihre Armbanduhr, „diesen wunderbaren Morgen nicht mit Enttäuschungen zerstören. Jeder von euch ist einmalig gut gewesen, jeder auf seine Art.“
    „Das können wir gerne wiederholen“, sagte Manuel.
    „Vielleicht fällt dann eine Entscheidung“, sinnierte Jan.
    Nach einigen Wochen konnte Laura Manuel immer noch nicht vergessen und wenn sie ehrlich war, lag ihr sehr viel daran, die Beziehung zu ihm aufrecht zu erhalten. Sie musste mit ihm reden. Der SM-Kurs, in den sie nur kurz geschnuppert hatte, war grausam und schrecklich gewesen. Gar nicht ihr Ding. Laura überlegte sich die Sache mit dem Kurs, war aber der Überzeugung, dass sie ihn machen musste. Ihre Gedankenwelt verlangte danach, denn es sollte ein Ziel für sie sein, sie wollte so nah wie möglich an Manuels Empfinden sein. Innerlich gestand sie sich
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