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Das NS-Regime und die Auslöschung des Judentums in Europa

Das NS-Regime und die Auslöschung des Judentums in Europa

Titel: Das NS-Regime und die Auslöschung des Judentums in Europa
Autoren: Hans Mommsen
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über Terror und Mordaktionen, geplante und tatsächlich ausgeführte Widerstandsaktionen und die Anzahl der Überlebenden. Dieses Nachschlagewerk ist künftig ein unverzichtbares Hilfsmittel zur detaillierten Erforschung individueller Verfolgungsgeschichte.
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Den Holocaust erzählen
    Historiographie zwischen wissenschaftlicher Empirie und narrativer Kreativität

    Hg. von Norbert Frei und Wulf Kansteiner Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts. Vorträge und Kolloquien, Bd.11 272 S., Klappenbroschur ISBN 978-3-8353-1077-3
    Geschichtsschreibung ist Erzählung, und Erzählungen sind sprachliche Kunstprodukte. Deshalb erfindet, wer Geschichte schreibt. Mit diesem verblüffend einfachen Argument fordert Hayden White die Geschichtswissenschaft seit rund vier Jahrzehnten heraus. Sein Klassiker »Metahistory« hat viel Furore gemacht, wurde aber nur selten mit Blick auf die historiographische Praxis diskutiert. Die Autoren setzen diese vor über zwei Jahrzehnten in Los Angeles begonnene Diskussion über die Grenzen der Geschichtsschreibung fort: Anhand der Werke von Saul Friedländer und Christopher Browning, die sich beide dem interdisziplinären Dialog stellten.
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Bedrohung, Hoffnung, Skepsis
    Vier Tagebücher des Jahres 1933

    Hg. von Frank Bajohr, Beate Meyer und Joachim Szodrzynski. Unter Mitarbeit von Niklas Wieczorek. Eine Veröffentlichung des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden und der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg 494 S., 40 Abb., geb., Schutzumschlag ISBN 978-3-8353-1365-1
    Die NS-Machtübernahme am 30. Januar 1933 gehört auch 80 Jahre danach zu den weithin bekannten historischen Zäsuren des 20. Jahrhunderts. Dennoch ist immer noch wenig über unmittelbare Eindrücke und Reaktionen der Zeitgenossen gerade im ersten Jahr der NS-Herrschaft bekannt. Begriffen die Menschen die damaligen Ereignisse als einen tiefgreifenden Einschnitt im politischen und in ihrem persönlichen Leben? Welche Veränderungen im gesellschaftlichen und politischen Alltag nahmen sie wahr? Wie gingen sie mit den Ansprüchen und Anforderungen um, die das neue Regime schon bald an sie stellte?
    Ein Blick in die Tagebücher der Lehrerin Louise Solmitz, des jüdischen Rechtsanwalts Kurt F. Rosenberg, des Bankiers Cornelius Freiherr von Berenberg-Goßler und des Archivars Nikolaus Sieveking offenbart ein breites Spektrum an Grundhaltungen, Verhaltensweisen, Wahrnehmungen und Meinungen.
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