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Dark Desires 1 - Verbotene Unterwerfung (German Edition)

Dark Desires 1 - Verbotene Unterwerfung (German Edition)

Titel: Dark Desires 1 - Verbotene Unterwerfung (German Edition)
Autoren: Hannah Winter
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Stimme ist ein Band aus Begierde. Er legt zwei Seile um ihre Fußgelenke. Mit weit aufgerissenen Augen starrt sie zu ihm herunter, ich streichelte ihre Seiten, greife von hinten an ihre Klitoris und beginne sie zu massieren. Als hätten elektrische Schläge ihren Körper getroffen, seufzt sie vor Ekstase. Doch sie ist immer noch unruhig. Eine sehr starke Frau, zweifelsohne. Ich nehme eins der Seidentücher und lege es über ihre Augen. Dann binde ich es hinter ihren Kopf stramm. Ein weiteres lege ich um ihren Hals und ziehe es zu mir. Nur ein wenig, damit nicht so viel Sauerstoff ihr Gehirn erreicht und die Drogen besser wirken können. Ryan scheint denselben Gedanken zu haben, nimmt meine Parfümflasche und schraubt sie komplett auf.
    » Trinkt das, es wird dir gut tun.«
    Vorsichtig legt er das Glas an ihre Lippen. Während ich ihren Kopf halte, nimmt sie gierig kleine Schlucke zu sich.
    » Ich will kommen«, stöhnt sie. »Macht mit mir, was ihr wollt.«
    Dann lässt sie sich auf das Bett zurückfallen. Ihr Widerstand ist nun gebrochen. Mit jedem Atemzug wird sie schwächer, hat keine Kontrolle mehr über ihren Körper. Die Flüssigkeit zwischen ihren Beinen ist nun gut sichtbar und wird mit jeder Bewegung aus ihr herausgepresst. Ich streichle weiter über die feuchte Stelle. Mit ruhiger Routine entledigt Ryan sich seiner Shorts. Sein Penis ragt mir in voller Größe entgegen. Die Eichel glänzt und ich hätte unheimliche Lust in jetzt selber in meinen Mund zu nehmen und so lange meine Lippen über die Haut fahren zu lassen, bis er sich ergießt. Jedoch ist das nicht mein Auftrag. Schade eigentlich.
    Stattdessen setzt er sich auf das Bett, zieht Amy auf sich drauf. Die Spitze seines Penis ruht an ihrer Scham, mehrmals streichelt er mit der Eichel die hochsensible Stelle, bis er sich an mich wendet.
    » Mach sie fertig«, haucht er mit einem Blick auf das Seil.
    Wieder ziehe ich den schwarzen Stoff an ihrem Hals stramm und nehme ihr den Sauerstoff. Gleichzeitig benetzte ich meine Hände mit dem Öl und reibe ihren Rücken herab. Immer tiefer gehen meine Finger, massieren ihren Po, bis sie schließlich an der Öffnung angelangt sind. Amy stöhnt, kann sich kaum mehr halten, fleht, dass er nun endlich in sie eindringen soll. Doch Ryan ist erbarmungslos. Nur mit der Spitze dringt er in sie ein, zieht dann wieder zurück. Es scheint eine Ewigkeit zu dauern, bis er schließlich in sie gleitet. Ich ziehe das Tuch ein wenig fester, spiele gleichzeitig an der Öffnung von ihrem Po. Ihre Haut fackelt, scheint zu brennen. Sie ist völlig gefangen in einer Welt aus Leidenschaft. Als meine Finger in sie eindringen, ist sie dem Orgasmus nahe. Abwechselnd gleiten wir in ihren Körper, sie kann sich gegen die aufkommenden Wellen nicht mehr zu Wehr setzen. Immer tiefer fällt sie herab in das Verlangen. Bald schon ist ihre Stimme heiser. Doch immer, wenn sie kurz vor der Explosion ist, ziehe ich meine Finger zurück, spiele lediglich ein wenig und auch Ryan gleitet aus ihr heraus und reibt mit seinem nassen Penis an ihrem Kitzler. Doch noch ist sie in dieser Welt. Zwar am Abgrund und kurz davor zu stürzen, aber immer noch hier. Ich drücke ihre Knospen zusammen, lasse sie durch meine Finger gleiten. Anschließend greife ich unter ihre Arme und lege sie auf den weichen Teppich. Jetzt kann Ryan die Seile um ihre Füße weit gespreizt an den Bettpfosten verknoten. Zufrieden mit seinem Werk lehnt er sich über sie, greift ihren Nacken und gleitet dabei nur leicht in sie hinein, während ich mich über ihren Kopf knie. Amy spürte die Wärme meiner Haut, erhebt sofort ihren Kopf und lässt die Zunge tief in mich fahren. Sie leckt über meinen Kitzler, während Ryan hinter mir meinen Nacken zu küssen beginnt. Auch ich bin noch vom Feuer angesteckt, die Lust scheint mich zu verglühen. Doch ich muss die Nerven behalten, darf nicht loslassen. Ich nehme den letzten Rest aus dem Parfümfläschchen und träufele es in ihren Mund.
    Ich will sie, ich will ihre Zunge in mir spüren. Hart fasse ich ihren Kopf, drücke ihn an mich heran. Ein kurzer Seitenblick bringt mir die Gewissheit, dass auch er nun komplett in sie eingedrungen ist. Mit jeder Sekunde schwebt sie nun dem Orgasmus entgegen. Sie schwitzt, ihre Sinne müssen verrückt spielen, genau wie auch meine Umgebung immer mehr zu verschwimmen droht. Anscheinend haben auch wir beide zuviel von der Droge auf unserer Haut. Trotzdem machen wir weiter, lassen sie kaum atmen, treffen jedem
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