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Bite me and I'll kick your ass!

Bite me and I'll kick your ass!

Titel: Bite me and I'll kick your ass!
Autoren: Valerie Brooks
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mindestens eine halbe Stunde.
Danach stieg ich aus, föhnte meine Haare und machte mir eine einfache Frisur. Nachdem ich mich geschminkt hatte, zog ich das schwarze Kleid an und betrachtete mich im Spiegel.
Ich wirkte wirklich gefährlich.
Böse lächelte ich und wollte gerade aus dem Zimmer gehen als es Klopfte. ''Ja?!'', fragte ich langsam. ''Ich bin Tess. Victoria sagte ich soll dich abholen.'', rief eine zierliche Stimme von draußen. ''Ah, komm rein, ich bin fertig.'', antwortete ich.
Die Tür wurde geöffnet und ein Mädchen mit einem Blauen Kleid, das ihr bis zu den Knien ging, mit schwarzen Haaren und eine Blauen Maske, kam hinein. Sie zog die Maske aus und reichte mir ihre Hand. Ich zog meine Auch aus und fasste ihre.
''Ich bin Tess. Freut mich.'', lächelte sie. ''Ich bin Felice.'', antwortete ich. ''Das Kleid ist fantastisch. Man würde dich fast für einen Vampir halten.'', lächelte sie Freundlich. ''Danke.'', grinste ich.
''Darf … Darf ich dich fragen... Hast du wirklich einen Vampir getötet?'', fragte sie dann mit gesenktem Kopf. ''Ich ? Einen Vampir töten?, wer hat das gesagt?'', fragte ich entsetzt.
''Chris.'', antwortete sie. Ich begann zu lachen. ''Chris redet Unsinn. Ich hab noch nie jemanden getötet und ich habe es auch nicht vor. Wenn es sein muss werde ich mich verteidigen aber sicher nicht töten.'', erklärte ich. Sie nickte und führte mich dann zum Saal...

Kapitel 5

Meine Hände zitterten, aus einem unerfindlichen Grund war ich sehr nervös. Vielleicht auch verständlich, ich ein Mensch, würde gleich in einen Saal voll mit Vampiren gestopft werden. Wir hatten den Saal immer noch nicht erreicht als ich plötzlich einen jungen Mann sah. Er war sehr groß, hatte Blonde Haare und ein interessantes, bekanntes lächeln. Auch er schaute mich an. Er kam mir sehr bekannt vor, nur etwas anders. Ich wusste nicht woher ich ihn kannte, als er aber dann meinen Namen aussprach, wurde es mir sofort klar. ''Felicia!?'', nur er hatte mich so genannt, weil es angeblich schöner klang. Dabei wusste ich immer das er mich nur ärgern wollte. ''Jeremy?'', fragte ich zaghaft. Seine Augen leuchteten auf, doch dann verdunkelten sie sich wieder.
''Was macht Sie hier?'', fragte er an Tess gerichtet. Als hätte er mir das Herz zum zweiten Mal ausgerissen. ''Sie ist ein Mensch, ihr könnte etwas passieren!'', knurrte er wütend. Er machte sich sorgen … um mich! ''Sie ist ein Persönlicher Gast von der Königin! Ihr wird nichts passieren.'', erklärte Tess. ''Aber, warum?'', fragte er sie verwirrt. Ich fühlte mich so fehl am Platz, warum war Jeremy hier? Warum hatte er sich so verändert? Und auch diese Antwort wurde in weniger als einer Sekunde beantwortet. Wie ein Stein traf sie mich am Kopf. Er war im Schloss von Vampiren. Er sah anders aus, er wusste anscheinen auch Bescheid! Also ist er ein Vampir!!!
Geschockt sah ich ihn an. ''Du bist ein Vampir?'', fragte ich mit zittriger stimme. Völlig perplex schaute er mich an. Die Gefühle stürzten auf mich ein und hilflos stand ich da und starrte Jeremy an, der sich wie eine Statue versteinert hatte. ''Antworte!'', verlangte ich. Ich spürte jemandes Hand auf meinem Rücken, wahrscheinlich Tess. ''Ja.'', murmelte er leise.
''Warum bist du nicht gekommen?'', fragte ich nach langen schweigen. Er wusste das ich den Tag meinte. Den 12.04 Er wusste auch was besonders an diesem Datum war. Immerhin hatte er mich an unserem Hochzeitstag versetzt. Nachdenklich fasste ich mir an die Kette, an die Kette mit einem Ring daran. Meinem Ring.
''Es tut mir leid.'', begann er. ''Mir auch.'', sagte ich schnell und wollte mich umdrehen um zu gehen. Tess lies mich los doch schon als ich den ersten schritt gemacht hatte war er vor mir. Erschrocken wich ich zurück. ''Hab … keine Angst vor mir.'', bat er mich und streckte eine Hand aus. Immer noch verwirrt schaute ich auf ihn. Seine braunen Augen sahen auch sehr traurig aus. Sanft strich er über meine Wange. ''Ich wollte kommen.'', erklärte er. ''Warum bist du dann nicht?'', fragte ich leise. Er deutete auf sich. ''Beatrix hat mich gewandelt.'', antwortete er. ''Beatrix?'', das Fragezeichen stand mir wohl mitten im Gesicht. Zögernd nahm er meine Hand. ''Eine Vampirin. Doch, ich konnte wohl schlecht noch zurück kommen, vor allem weil ich Hunger hatte. Ich hätte dich womöglich getötet.'', erklärte er. Stur drehte ich mich um.
''Ich kann mich ganz gut verteidigen!'', knurrte ich. ''Felicia.'', es war ein leises lachen und der
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