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BDSM Kurzgesschichten (BDSM Kurzgeschicten) (German Edition)

BDSM Kurzgesschichten (BDSM Kurzgeschicten) (German Edition)

Titel: BDSM Kurzgesschichten (BDSM Kurzgeschicten) (German Edition)
Autoren: Jenifer Roses
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die Gerte
    noch lieben lernen, überhaupt wenn
sie Dich fickt, und nicht schlägt „ Oh
Mann, ich hab die Gerte in mir, und
keinen Dildo, wie ich harmlos dachte.
Nach einiger Zeit steht er auf, und
nimmt sie mir raus. Nun muss ich
mich auf das Bett setzen, die Beine
wieder weit spreizen.
    Er kommt zu mir, hält mich fest an
den Haaren zieht den Kopf nach
hinten, und setzt lauter brennende
Küsse auf meinen Hals. Mir laufen
Schauer runter, da bin ich voll
empfindlich, und mein Ex merkte das
in 17 Jahren nie. Jetzt darf ich ihn
auch endlich anfassen, er hat eine
weiche Haut, und ich erkunde erst mit
den Händen seinen Oberkörper, seine
Brust, und sein Gesicht, sanft streichle
ich ihn dabei, dann darf ich seine
Hose öffnen, gar nicht so leicht, denn
er hat nur Knöpfe, an seiner Jeans.
Endlich ist auch das geschafft, die
Unterhose noch runter und schon
reckt sich sein Steifer Schwanz in
meine Hände. Er lässt mich auch seine
Beine streicheln und erkunden, leicht
behaart sind sie. Ich fühle alles sehr
intensiv, denn die Augen sind ja noch
immer verbunden.
    Nun nimmt er meine Hände, und
bindet sie mir hinter den Rücken fest.
Er stellt sich wieder vor mich und
nimmt meinen Kopf, jetzt kriege ich
seinen dicken Schwanz in meinen
Mund. Er schmeckt mir, und ich sauge
und nuckle voller Genuss daran. Das
Tempo bestimmt nun er, Deep Trouth
nennt man dies, wo er den Kopf auch
mal langer festhält und mich zu ihm
hin drückt, so dass ich fast keine Luft
mehr bekomme und es mich auch zu
würgen beginnt. Er bemerkt das
jedoch jedes mal und lässt mich
wieder ein wenig los, dass ich mich
mit dem Atmen wieder erholen kann.
Es ist eigenartig, dabei die Hände im
Rücken gefesselt zu haben, ich komme
mir benutzt vor, aber es macht auch
wieder so richtig geil. Ich spüre wie ich
immer nasser werde, es kommt mir
vor, der Saft rinnt mir schon aus, nun
schiebt er mir einen Finger in meine
Spalte rein, und wieder kriege ich ihn
zum säubern, ja echt nass.
    Nun flüstert er mir an mein Ohr, ich
solle aufstehen, die Beinen weit
spreizen ;ich spüre wieder seinen
Atem an meinem Hals. Als ich dann
gespreizt vor ihm stehe, nimmt er die
Handfessel ab. Ich höre ihn sie
ablegen, dann höre ich ein klirren,
poha, das hört sich so metallern an,
ich glaube nun kriegt die Kette ihren
Einsatz. Er lässt sich viel zeit, und das
ganze ist total spannend für mich. Ich
spüre das eiskalte Metall an meiner
Haut, er streichelt mich damit, dann
lässt er ein Kettenende über meinen
Rücken, danach der Brust streicheln,
doch diese Kälte verursacht mir
Schauer.
    Er legt sie mir über den Nacken und
lässt sie vorne herunter gleiten. Mir
steht eine wohlige Gänsehaut, und ich
höre ein leise grinsen. Nun führt er
die kalte Kette zwischen meine Beine,
auch den zweiten teil, hinten wieder
rauf, schlingt sie irgendwie unter
meinen Arm und über die Schulter,
und wieder zwischen meine Beine.
Irgendwie macht er sie dann fest, ich
glaube mit Karabiner hacken. Wenn
ich mich bewege, was ich nun tun
muss, kommt es mir so vor, die Kette
fickt meinen Kitzler, und reibt an den
Schamlippen. Inzwischen ist die
Eiseskälte der Kette weg, sie ist nun
warm, fast heiß geworden. Es macht
mich immer geiler, und irgendwie will
ich endlich richtig genommen und
gefickt werden, doch auch dieses
hinauszögern ist so ein verdammter,
bisher nicht bekannter Kick für mich.
    Hier ist es echt so, dass die Lust, die
Lust steigert. Mann, nun spreizt er mit
der Kette meine Schamlippen, und
führt mir einen Dildo, oder gar wieder
die Peitsche ein, nein, es ist mein
Dildo, denn er fängt nun zu vibrieren
an. Martin kneift mich an der Brust
und spielt ein wenig mit den Warzen,
mir fahren wieder Schauer über den
Rücken runter, und wieder spüre ich
sein Grinsen. Ich fange nun an zu
bitten, ob ich einen Orgasmus haben
darf, noch nicht ist seine Antwort, das
reizt mich noch viel mehr .Ohh bitte,
und schon ist es um mich geschehen,
ein heftiger Orgasmus überflutet mich.
Irgendwie seltsam, den so im Stehen
zu bekommen.
    „ Du weißt, dass Du Dir da eine Strafe
eingehandelt hast.oder etwa nicht ? „
fragt er mich hämisch, und wieder
spüre ich sein Grinsen, er flüstert es
mir natürlich wieder ins Ohr. Ich bin
nur fähig zu nicken, doch das reicht
ihm nicht, er packt mich am Haar, und
ich bekomme eine sanfte Ohrfeige. Ich
weiß ja was er hören will, und
stammle ….Ja, Herr, ich habe eine
Strafe verdient, bitte Herr bestraft
mich. Er will das lauter hören, und das
fällt mir schwer,
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