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Am Anfang ist die Ewigkeit

Am Anfang ist die Ewigkeit

Titel: Am Anfang ist die Ewigkeit
Autoren: Trinity Faegen
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des wohlgeformten Brustkorbs, die breiten Schultern, die muskulösen Arme. Sie drehte sich zu ihm, er murmelte ihr Worte ins Ohr, die sie nicht verstand und küsste sie sanft und zärtlich. Seine Arme umschlangen sie, seine Hände streichelten sie und zogen ihr das T-Shirt über den Kopf. Sanft legte er sie auf den Rücken und schlüpfte zu ihr unter die Decke. Sie wusste, dass er die Jogginghose ausgezogen hatte, machte aber keine Anstalten, ihn zu berühren. Sie genoss es zu warten, seine Hände auf ihrer Haut zu spüren, besonders auf ihren Brüsten.
    Â»Deine Hände sind schön warm«, hauchte sie.
    Â»Ist dir kalt?«
    Â»Jetzt nicht mehr.«
    Er stützte sich wieder auf den Ellbogen und kam mit dem Gesicht so nah, dass ihre Nasen sich fast berührten und sie seinen Atem auf ihren Lippen spüren konnte. »Bist du sicher?«, flüsterte er.
    Sie nickte.
    Â»Du bist sehr durcheinander und traurig. Ich will deine Verletzlichkeit auf keinen Fall ausnutzen.«
    Es knisterte förmlich in der Luft, es fehlte nur noch der letzte Schritt, und trotzdem machte sich Jax Gedanken darüber, dass sie es vielleicht bereuen könnte. Dass sie nur deshalb in seinem Bett lag, weil sie Zuwendung suchte. Sie schlang ihm die Arme um den Hals und fuhr mit den Fingern durch sein weiches, seidiges Haar. »Ich liebe dich, Jax.«
    Â»Das erste Mal ist wahrscheinlich ein bisschen anders als mit einem normalen Typen. Ich glaube, es wird etwas brennen, wegen der Markierung.«
    Â»Ist schon okay.«
    Er legte seine Lippen auf ihre und küsste sie, zunächst vorsichtig, dann immer heftiger, tiefer, verführerischer. Er zog sie an sich, ohne ein Wort zu sagen oder aktiv zu werden. Ihr Körper machte sich selbstständig, bog sich ihm entgegen, presste sich an ihn.
    Seine Zunge spielte mit ihrer, er hielt sie mit einem Arm umschlungen, während die andere Hand über ihre Haut streichelte und langsam immer tiefer wanderte, bis seine Finger die Härchen zwischen ihren Schenkeln streiften. Er berührte sie so zart, so behutsam, bis ihr Drang zu Kichern verebbte und sie von einer rasenden Begierde erfasst wurde. Jede Nervenzelle war darauf eingestellt, dass gleich etwas Gewaltiges passieren würde. Rastlos ließ sie ihre Hände über seinen Körper wandern, berührte seine heiße Haut, wollte ihn noch dichter an sich pressen.
    Er gab ihrem Drängen jedoch nicht nach, blieb, wo er war, küsste sie überall, ließ seine Lippen über ihren Hals und ihre Brüste tanzen, während seine Hand nicht eine Sekunde lang von dieser Stelle am Scheitelpunkt ihrer Schenkel wich, bis sie glaubte, den Verstand zu verlieren.
    Dann plötzlich holte sie tief Luft und ließ sich gehen, wurde mitgerissen und konnte nicht glauben, dass ein solch unglaubliches und tiefes Gefühl überhaupt möglich war. Und sie hatte fast achtzehn Jahre gelebt, ohne die geringste Ahnung davon zu haben. Sie keuchte wie nach einem anstrengenden Wettrennen. »Unglaublich … das war … einfach … unglaublich.«
    Â»Dann hat’s dir also gefallen, hm?« Er hauchte ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. Dann legte er sich auf sie, stützte sich mit den Armen ab und schob mit dem Knie ihre Beine ein Stückchen weiter auseinander. Mit einem einzigen, festen Stoß drang er in sie ein, während sich auf seinem Gesicht ein seltsames Durcheinander von Angst und Freude zeigte.
    Â»Tut mir leid … ich dachte … ich wollte lieber schnell machen, damit es für dich erträglicher ist.«
    Â»Es hat gar nicht wehgetan, Jax.«
    Er war überrascht, bewegte sich und fragte mit rauer Stimme: »Und jetzt?«
    Sie schüttelte den Kopf.
    Sanft bewegte er sich weiter und stellte dieselbe Frage mit Blicken.
    Â»Nein.« Sie lächelte ihn an. »Mach das noch mal.«
    Er tat es und sie hob den Kopf ein Stück und küsste ihn. Sein Atem beschleunigte sich. Er drückte sie in das Kissen und küsste sie, bis sie keine Luft mehr bekam. Sein Mund wanderte ihren Hals entlang, bedeckte jede Stelle mit zärtlichen Küssen. Ihre ganze Welt bestand nur noch aus seinem wunderschönen Gesicht und seinem fantastischen Körper, der sich so stark und sicher bewegte.
    Jetzt legte er unvermittelt den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Regungslos und mit angespannten Muskeln verharrte er, während sie ein Brennen spürte,
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