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Alles Wichtige zur Windows 8 Consumer Preview

Alles Wichtige zur Windows 8 Consumer Preview

Titel: Alles Wichtige zur Windows 8 Consumer Preview
Autoren: W Gieseke
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Speicherplatz für Windows 8 aufweist, können Sie mit dem Installationsassistenten Abhilfe schaffen. Dieser ist in der Lage, mehrere kleinere Partitionen auf einer Festplatte zu einer größeren zusammenzulegen. Allerdings ist ein Datenverlust auf den aufgelösten Partitionen in diesem Fall unvermeidlich. Führen Sie diese Schritte also nur durch, wenn sich auf den Partitionen keine schützenswerten Daten mehr befinden.
    Partitionen nur beim Booten von Installations-DVD bearbeiten
    Die Funktionen zum Verändern von Partitionen stehen nur zur Verfügung, wenn Sie den PC bei einer Neuinstallation von der Installations-DVD booten. Starten Sie die Installation von einem vorhandenen Betriebssystem aus, sind diese Funktionen deaktiviert, da sie das laufende System gefährden könnten.

       1   Klicken Sie unten rechts auf Laufwerkoptionen (erweitert) , um die Funktionen zum Bearbeiten der Partitionen einzublenden.
       2   Suchen Sie in der Übersicht einen Datenträger, der insgesamt genügend Speicherplatz für die Windows-8-Installation bietet. Dieser kann auf mehrere Partitionen verteilt sein. Entscheidend ist die einheitliche Bezeichnung der Partitionen (z. B. Datenträger 0 Partion X ).

       3   Wählen Sie eine der Partitionen aus und entfernen Sie diese mit Löschen . Achtung: Die auf der Partition gespeicherten Daten gehen dabei verloren!
       4   Markieren Sie dann die andere Partition desselben Datenträgersund wählen Sie unten Erweitern . Geben Sie an, wie viel vom nun frei verfügbaren Speicherplatz des Datenträgers zu dieser Partition hinzugefügt werden soll. Maximal können Sie so den Speicherplatz dieser Partition und den der gelöschten addieren. Bestätigen Sie die Sicherheitsrückfrage.

       5   Der Installationsassistent fügt nun den freien Speicherplatz der ausgewählten Partition hinzu. Im Ergebnis machen Sie so also aus zwei kleineren Partitionen eine große. Sie können dieses beliebig fortsetzen und so z. B. auch drei kleinere Partitionen zu einer zusammenlegen. Allerdings funktioniert dies eben nur innerhalb eines Datenträgers. Partitionen auf verschiedenen Festplatten können nicht zu einer Partition zusammengelegt werden.
Teil 2: Grundeinstellungen und erster Start
    Der zweite Teil der Installation beginnt, wenn alle Dateien kopiert und installiert sind und Windows nach mehreren Reboots zum ersten Mal regulär startet. Hier geht es nun darum, einige Grundeinstellungen vorzunehmen, mit denen die Installation des neuen Betriebssystems dann abgeschlossen werden kann.
       1   Als Erstes können Sie einen Namen für den PC festlegen. Dieser wird z. B. in einem lokalen Netzwerk zur Identifizierung verwendet. Geben Sie einfach eine simple Bezeichnung ohne Leer- und sonstige Sonderzeichen ein und klicken Sie dann unten rechts auf Weiter . Zusätzlich können Sie mit der bunten Leiste darüber eine andere Hintergrundfarbe wählen.

       2   Anschließend entscheiden Sie, ob Sie für das Einrichten die Express-Einstellungen von Microsoft verwenden oder mit Anpassen eigene Einstellungen vornehmen möchten. Die Express-Variante geht schneller und alles lässt sich später noch wieder ändern. Allerdings sind einige Optionen nicht unproblematisch, wie z. B., dass Apps standardmäßigerlaubt wird, den Standort des Anwenders zu ermitteln und auszuwerten. Wir zeigen deshalb im Folgenden die Schritte der benutzerdefinierten Einstellungen, die bei der Express-Variante übersprungen würden.

       3   Als Erstes sind die Freigabeeinstellungen dran. Wenn Sie einen typischen Heim- oder Büro-PC einrichten, der mit anderen Rechnern oder Druckern vernetzt werden soll, wählen Sie Ja, Freigabe aktivieren und mit Geräten verbinden . Handelt es sich hingegen um ein Notebook oder einen Tablet-PC, mit dem Sie auch in öffentlichen Hotspot-Netzwerken unterwegs sein werden, empfiehlt sich hier Nein, Freigabe nicht aktivieren oder mit Geräten verbinden .

       4   Bei den Einstellungen zu PC schützen und aktualisieren empfiehlt es sich, die Voreinstellungen zu verwenden und damit zunächst alles aktiviert zu lassen. Einzelne Funktionen können später noch deaktiviertwerden, wenn sie sich als unnötig erweisen, z. B. durch andere Sicherheitssoftware abgelöst werden. (Beachten Sie bitte, dass die Liste je nach der Auflösung ggf. unten am Bildrand noch weitergeht!)

       5   Dann können Sie entscheiden, in welchem Umfang Sie Microsoft das Einsammeln von Daten erlauben möchten, mit
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