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Sehnsüchtige Hausfrauen!

Sehnsüchtige Hausfrauen!

Titel: Sehnsüchtige Hausfrauen!
Autoren: Sunny Munich
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ich einen leichten Schmerz an meinem Schultern. Sie hielt sich dort verkrampft fest und krallte mir ihre Fingernägel in das Fleisch. Ihr Griff wurde fester und mit ihren Beinen presste sie meinen Kopf wie in einem Schraubstock fest auf ihre Muschi.
    Dann kam sie, für mich völlig unerwartet, mit einem kurzen Schrei zum nächsten Höhepunkt. Nicht so stark wie beim ersten Orgasmus, aber immerhin noch mit hoher Intensität, wie ich am Zucken ihres Körpers bemerken konnte.
    Jetzt ließ ich ihre Vulva in Ruhe und streichelte nur noch ganz leicht über ihre Beine und den Bauch. Dabei genoss ich es, ihre Strümpfe an meinem Fingern zu spüren. Es dauerte zwei, drei Minuten, bis meine Mutter wieder auf Erden weilte. Mit einem liebevollen Lächeln sah sie mich an und strich zärtlich über meine Haare.
    Sie sah richtig glücklich und entspannt aus.
    Es war eine absolute Stille zwischen uns und keiner mochte von sich aus, den Einklang unserer Gefühle unterbrechen.
    Wir sahen uns nur tief in die Augen und konnten gegenseitig unser Glück herauslesen. Als sie so dalag, bewunderte und verehrte ich sie noch mehr, als ich es vorher sowieso schon getan hatte.
    In ihrer reizvollen Nacktheit war sie die schönste Frau, die man sich vorstellen konnte.
    Sie war nun auch die Erste, die die Stille unterbrach und liebevoll flüsterte: „Danke mein Junge. Du hast mir die schönsten Gefühle beschert. Noch nie hat es ein Mann geschafft, mich so schnell hintereinander zu solchen gewaltigen Höhepunkten zu treiben."
    Ich war stolz wie Oskar, so ein Kompliment aus dem Munde meiner Mutter zu hören.
    „Das war gar nicht schwer, so geil wie du abgegangen bist. Es war wunderschön, so etwas mit dir erleben zu dürfen."
    „Trotzdem. Immerhin hast du dich zurückgehalten und dich nur auf mich konzentriert. Das habe ich noch nie erlebt, dass ein Mann seine eigenen Gefühle so weit in den Hintergrund drängt und nur an die Befriedigung der Frau denkt.“
    Während sie mit mir sprach, streichelte sie ganz selbstvergessen meinen immer noch harten Penis.
    „Das ist doch eigentlich ganz einfach", behauptete ich. „Du hast mich doch zuerst erleichtert. Ich habe ja auch etwas davon gehabt. Was meinst du denn, wie schön es war, dich dabei zu beobachten, wie du in eine andere Welt herüber schwebtest."
    „Ich weiß nicht, wie du es geschafft hast, dass ich alles um mich herum vergessen habe. Ich trieb auf einer Welle der Lust. Du hast auf mir gespielt, wie auf einem Instrument, dem du ein Liebeslied entlockst", versuchte sie mir ihre Gefühle zu erklären. „Ich glaube, nun habe ich Zeit genug gehabt, mich zu erholen. Jetzt werde ich mich ein wenig um dich kümmern. Immerhin habe ich dich total vernachlässigt und nur an mich gedacht", sprach sie weiter und begann mir die Brust zu streicheln.
    „Aber Mama, dass musst du nicht, wenn du nicht mehr kannst. Ich kann auch warten oder sogar verzichten", sagte ich und überlegte insgeheim, wie ich mir am besten selbst einen runter holen könnte.
    „Das glaube ich dir sogar. Aber ich bin noch keine alte Frau und einen jungen Spund wie dich vernasch ich noch allemal", sagte sie grinsend.
    Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht und zärtlich.
    „Ich bin immer noch erstaunt, wie groß und schön er ist. Ich glaube an deinen süßen Pimmel könnte ich mich für immer gewöhnen."
    Dieser Spruch ging mir runter wie Öl!
    Sollte das vielleicht heißen, dass es noch an anderen Tagen eine Fortsetzung unseres Spieles geben sollte?
    Auf so viel Glück wagte ich nicht zu hoffen und gab mich ganz dem Reiz des Augenblicks hin, den meine Mutter durch ihre Hand bei mir auslöste.
    Am liebsten hätte ich mich jetzt auf sie gestürzt und sie bis zum Umfallen gevögelt, aber ich hatte den Eindruck, dass sie trotz allem zu diesem letzten Schritt noch nicht bereit war.
    Irgendwie konnte ich das auch verstehen.
    Immerhin ist es ja nun wirklich nicht alltäglich, wenn der Sohn die Mutter fickt.
    Ich war aber zufrieden mit dem was ich hatte und jetzt bekam.
    „Jetzt machst du erst einmal nichts bei mir und lässt dich von mir verwöhnen", sagte sie und begann meinen Schwanz zu blasen.
    Ich konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken, als ihre Zunge meine Eichel berührte und mit ihrem Spiel begann. Ihre Haare kitzelten an meinem Bauch und erhöhten die erotische Wirkung um ein vielfaches.
    Ihre Zunge umkreiste meine Eichel und wanderte langsam den Schaft herunter, bis sie meine Eier zufassen bekam und
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