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Leo - Erotisches Tagebuch (German Edition)

Leo - Erotisches Tagebuch (German Edition)

Titel: Leo - Erotisches Tagebuch (German Edition)
Autoren: Greta L. Vox
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Pflaume sieht saftig und rosig aus, fast wieder jugendlich. Leos Schwanz hat indessen seine 25 Zentimeter vollkommen ausgefahren und drängt danach, meine frisch rasierte Muschi auszuprobieren.
    „Ein ganz neues Gefühl“, meint Leo, und betont erneut, wie schön eng ich trotz aller Feuchte sei, enger als das, was er sonst gewöhnt ist. Leo ist unersättlich an diesem Abend. Dreimal befriedigt er mich, dreimal kann ich mich bei ihm revanchieren. Ich staune auch heute wieder über Leos Ausdauer und darüber, wie viel er selbst nach dem zweiten oder dritten Mal noch aus seinem Schwanz herauspressen kann. Mit seinen 55 Jahren ist er standhafter als manch Jüngerer, erfahrener und geschickter sowieso. Anfangs hatte ich den Verdacht, dass Leo sich irgendwelcher medizinischen Hilfsmittel bediene, aber die Tatsache, dass er auch bei spontanen Treffen diese Kondition an den Tag legt, spricht dagegen. Meine Geilheit sei es, die ihn zur Höchstform treibe, sagt Leo.
    In diesen trüben Novembertagen irrlichtere ich durch Raum und Zeit, immer getrieben von dem Verlangen, mit Leo zusammen zu sein und der Angst, ihn bald zu verlieren. Hatte er nicht gesagt, sein beruflicher Auftrag auf der Baustelle, die er betreut, sei Ende November erfüllt? Meine Gedanken drehen sich nur noch um Sex mit Leo. Die Muskeln in meinem Unterleib kontrahieren dabei so stark, dass ich es oft kaum auszuhalten glaube. Ich nutze jede sich bietende Gelegenheit und liege manchmal schon tagsüber auf dem Sofa in meinem Arbeitszimmer und masturbiere. Es kommt mir sehr entgegen, dass ich oft alleine zu Hause bin, besonders jetzt, wo unsere Kinder in anderen Städten wohnen.
    In nachdenklichen Phasen, die meist nicht lange andauern, äußert Leo die Befürchtung, ich sei nur an seinem Schwanz interessiert. Ich muss zugeben, sein Schwanz, dessen Größe und Standfestigkeit sind einfach sensationell, und Leo weiß damit umzugehen. Er hat genau jene Mischung aus Triebhaftigkeit und Rücksichtnahme, die ich so schätze, aber manchmal denke ich, da ist auch noch mehr …
    Mir ist es schon fast zur Gewohnheit geworden, dass ich morgens eine SMS von Leo erhalte. Wenn ich das Handy einschalte, warte ich sehnsüchtig auf das vertraute Piepsen, das eine Mitteilung ankündigt. Fast immer ist es Leo, der mir Nettes oder Versautes schreibt, oft schon in der Früh. Eine seiner SMS hat es mir besonders angetan. Er schickte sie mir um vier Uhr morgens, nachdem er am Wochenende in seiner Heimatstadt eine Nacht durchgetanzt hat:
    „Morgen, Lou. Es ist gleich vier Uhr und es war eine klasse Nacht. Lou, ich wünschte, wir könnten es mal zusammen erleben. Tanzen, lachen, einfach glücklich sein. Kuss Leo.“

03.12.
    Wider Erwarten wird Leo noch länger in meiner Stadt zu tun haben! Unsere überschwängliche Freude darüber scheint ansteckend zu wirken. Die Stimmung beim Discofox-Abend ist so schön wie nie, jedenfalls kommt es mir so vor. Dass ich Leo wieder mit einer anderen Frau teilen muss, stört mich heute gar nicht. Wenn ich an der Reihe bin, tanzen wir wie entfesselt. Leo haucht mir einen versteckten Kuss auf den Mund und erinnert mich: „So hat alles angefangen.“ Ich bin überglücklich, und Leos Augen strahlen wie immer. Er leuchtet geradezu von innen heraus.
    Wieder treffen wir uns anschließend in Leos Appartement. Wir haben uns vorgenommen: „Nichts Sexuelles“, was schnell zu „Nicht richtig vögeln“ relativiert wird, denn wir können doch nicht voneinander lassen. Schon beim Betreten der Wohnung haben wir uns die Kleider vom Leib gerissen und sind zum Bett hinübergewechselt. Immerhin bleiben wir diesmal unseren Prinzipien halbwegs treu. „Ich möchte deinen Mund ficken“, sagt Leo, und seine Worte umarmen mich. Ich bearbeite Leos Pimmel mit einer Mischung aus Massage und Zungenspiel. Langsam ziehe ich seine Vorhaut zurück. Leo stöhnt auf, als meine Zunge die sensible Schwanzspitze umfährt. Ich verharre dort eine Weile, dann wölbe ich meine Hand um seinen Stab und bewege sie auf und ab. Als ich den Druck erhöhe, spannt sich Leos Körper, und die Anspannung überträgt sich in sein Geschlechtsteil. Ich meine zu spüren, wie sich das Sperma in den entsprechenden Kanälen sammelt und nach draußen drängt. Freudig heiße ich es mit meinem Mund willkommen.
    Diesmal gelingt es mir, Leos Saft komplett aufzufangen und alles bis auf den letzten Tropfen hinunterzuschlucken. Nun lege ich mich neben Leo, nehme seinen Zeigefinger und führe ihn zwischen meine
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