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Immortals after Dark 01 - Nacht des Begehrens

Immortals after Dark 01 - Nacht des Begehrens

Titel: Immortals after Dark 01 - Nacht des Begehrens
Autoren: Kresley Cole
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ihn legte. War es so offensichtlich, dass sie keine Ahnung hatte, was sie da tat?
    Als ob er ihre Gedanken lesen könnte, stieß er hervor: „Genauso, Kleines.“ Er knetete ihre Brüste, sein Mund liebkoste ihren Hals, aus seiner Brust drangen abgerissene Laute. Sie fühlte, wie sich seine Muskeln anspannten. Sein Arm legte sich so eng um sie, dass sie glaubte, keine Luft mehr zu bekommen. Seine andere Hand fuhr nach unten und umschloss ihr Geschlecht.
    Er knurrte: „Ich komme gleich.“ Dann kam sein Samen, schoss mit einem wilden Stöhnen aus ihm heraus, sodass ihr Blick unwillkürlich auf seinen Schaft gezogen wurde. „Oh Gott, ja.“ Er rieb ihre Brüste, aber sie spürte es kaum. Ihre Augen weiteten sich, als es schier gar kein Ende zu nehmen schien.
    Als er fertig war, merkte sie, dass sie ihn in ihrer Verwirrung immer noch streichelte. Mit einem Schaudern hielt er ihre Hand fest; die Muskeln auf seinem Oberkörper spielten unter der Haut.
    Sie schien ihren Verstand zu verlieren. Sie sollte entsetzt sein, doch sie konnte nicht leugnen, welch schmerzliche Sehnsucht ihren Körper durchzog. Nach ihm? Nach der festen Hand, die er nun zwischen ihren Beinen weggegezogen hatte?
    Er schob sie gegen die unbeschädigte Wand unter dem Duschkopf. Er lehnte seine Brust an sie, legte sein Kinn auf ihren Kopf und seine Handflächen an ihr Gesicht, sodass es ganz und gar von ihm umschlossen war. „Berühre mich.“
    „W-Wo?“ War das ihre Stimme? Sie klang seltsam heiser.
    „Ist mir gleich.“
    Sie begann, seinen Rücken zu streicheln. Er gab ihr einen Kuss auf den Kopf, geistesabwesend, als ob ihm gar nicht bewusst wäre, dass er freundlich zu ihr war.
    Seine Schultern waren breit und, genau wie alles andere an ihm, fest und muskulös. Es schien so, als hätten ihre Hände ihren eigenen Willen, denn sie glitten lustvoller, als ihr lieb war, über seinen Körper. Bei jeder Bewegung streiften ihre schmerzenden Brustwarzen seinen muskulösen Oberkörper. Die goldenen Härchen auf seiner Brust kitzelten ihre Lippen. Ohne es zu wollen, stellte sie sich vor, wie es wäre, diese gebräunte Haut zu küssen. Ihr Geschlecht sehnte sich immer noch nach dem inzwischen leicht erschlafften Penis, der gegen ihren Bauch drückte, verzehrte sich nach ihm, obwohl sie gesehen hatte, welch gigantische Ausmaße er annehmen konnte.
    Gerade als sie dachte, er stände kurz davor einzuschlafen, murmelte er in ihr Ohr: „Ich rieche, dass du immer noch erregt bist. Bis in dein Innerstes.“
    Sie holte tief Luft. Was genau war er? „Sie sagen solche Sachen nur, um mich zu schockieren.“ Sie war davon überzeugt, dass er nur deshalb so unverblümt mit ihr sprach, weil er sofort gemerkt hatte, wie unangenehm ihr das wa r … und das nahm sie ihm übel.
    „Bitte mich, dich zum Höhepunkt zu bringen.“
    Sie verkrampfte sich. Sie mochte ein Feigling sein, ohne große Fertigkeiten oder Talent. Aber in diesem Augenblick durchströmte sie wilder Stolz. „Niemals.“
    „Dein Pech. Jetzt löse deine Zöpfe. Du trägst dein Haar ab sofort offen.“
    „Ich will abe r … “
    Als er daraufhin Anstalten machte, das höchstpersönlich zu übernehmen, trennte sie sie doch lieber selbst auf, wobei sie sich bemühte, ihre spitzen Ohren verdeckt zu halten.
    Er stieß zischend die Luft aus. „Lass sie mich sehen.“
    Sie schwieg, während sie ihr Haar zurückstrich. „Sie sehen aus wie bei den Feen.“ Er fuhr mit der Rückseite seiner Finger über die scharfe Spitze oben an ihrem Ohr, und sie erschauerte. Sie wusste, dass ihre Reaktion seinem wachsamen Blick nicht entgangen war.
    „Ist das ein Merkmal weiblicher Vampire?“
    Sie hatte noch nie einen vollblütigen Vampir zu Gesicht bekommen, weder männlich noch weiblich. Sie zuckte mit den Schultern.
    „Interessant.“
    Er wusch ihr die Haare, wobei er ihr Gesicht mit unergründlicher Miene musterte. Als er damit fertig war, befahl er: „Stell dieses Wasser ab“, und zog sie aus der Duschkabine. Er nahm ein Handtuch und trocknete sie gründlich ab. Er hielt sie sogar fes t – indem er ihr einen Arm um die Taille legt e – , um sie auch zwischen den Beinen abzutrocknen. Ihre Augen weiteten sich, als er nicht aufhörte, sie prüfend zu betrachten, als ob sie eine Ware sei. Er fuhr mit den Handflächen über die Rundungen ihres Pos, dann versetzte er ihr einen festen Klaps auf beide Pobacken, wobei er Laute von sich gab, die fast nac h … Anerkennung klangen.
    Ihm musste ihre fassungslose Miene
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