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Heiße Manege - Gay Romance (German Edition)

Heiße Manege - Gay Romance (German Edition)

Titel: Heiße Manege - Gay Romance (German Edition)
Autoren: Nicole Henser
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spielerisch um den Kehlkopf und entlockten dem Süßen einen weiteren lustvollen Laut.
    „Komm zur Sache“, sagte Luca keuchend und zog sich noch ein wenig hoch, indem er den Stoff einmal mehr um seine Hand schlang. Die langen Beine legten sich um Alex’ Hüften.
    Sein Atem flog, es pulsierte in seinen Lenden. Er dachte nicht daran, Luca direkt an den Schwanz zu fassen, der sich an ihn drängte. Seine eigene Hose war kurz vorm Platzen. Alex legte die Hände zur Unterstützung um den festen Hintern und ließ Luca an seiner Erektion auf und ab gleiten. Das hilflose Stöhnen war Musik in seinen Ohren.
    „Bist du nicht bei der Sache?“, fragte Alex keuchend. Sein Körper stand in Flammen, voller Sehnsucht. Mit Zunge und Zähnen reizte er Lucas Brustwarzen, die sich in seinem Mund verhärteten. Es war unglaublich schön, ihn zu fühlen, obwohl Alex sich ein wenig mehr erhofft hatte.
    Wie weit würde sein neuer Partner gehen? Für ihre Performance war es gut, wenn sie sich körperlich näher kamen und Berührungsängste kannte Luca offensichtlich nicht. Alex’ Herz schlug wie ein Dampfhammer. Dieser wunderschöne Mann genoss in seinen Armen ihre Lust, er schien begierig zu sein, sich ganz auszuliefern. Trotzdem wollte er ihn nicht sofort besitzen, das ging viel zu schnell und überrumpelte ihn.
    Für den Anfang musste er Luca in Bewegung erleben. Alex griff nach dem anderen Strang des Stoffs und wickelte ihn um sein Handgelenk. Er hatte oft genug zugesehen, um sich Halt zu verschaffen. Fast gleichzeitig fixierten sie beide jeweils einen Fuß in einer Schlaufe. Für Luca war das Vertikaltuch sein gewohntes Element, daher wusste er genau, was er vorhatte. Dafür hatte er ein Bein von Alex’ Taille gelöst, umschlang ihn aber weiterhin mit einem Schenkel.
    „Hast du bereits mit einem Partner gearbeitet?“ Die Worte kamen schleppend über Alex’ Zunge. Ihre Unterleiber wurden noch intensiver aneinandergedrückt, ihre Erektionen berührten sich. Die Nähe von Lucas Gesicht war betörend. Während sie im Kreis schwangen und sich langsam an dem Tuch nach oben wanden, stöhnte Luca direkt an seinem Ohr.
    „Nein.“
    Alex keuchte, er umfasste Lucas Pobacken fester, als dieser sich lasziv an ihm rieb. Sein Süßer hatte zwar keine Hand frei, weil er die verletzte Seite schonte, aber sein Becken war höchst wendig. „Schon gar nicht mit so einem geilen Bock!“
    Das machte Alex sprachlos. Er ließ Lucas Hintern los und griff ihm erneut in die Haare, um seinen Blick einzufangen. Pures Verlangen schlug ihm entgegen , die blauen Augen versengten ihn. Doch wieder drehte Luca seinen Kopf, als er versuchte, ihn zu küssen. Alex’ Lippen glitten über die leicht stoppelige Haut, genossen jeden Zentimeter. Der warme Duft war so natürlich und ungekünstelt wie Luca selbst.
    „Verdammter Mistkerl!“, knurrte Alex, als ein paar gezielte Windungen seines Körpers Luca höher hinaufbrachten. Erst liebkoste Alex seinen Hals, doch dann schlängelte sich die Brust an ihm vorbei, der Bauch, bis sich seine Wange an die harte Wölbung in Lucas Trainingshose schmiegte.
    „Riech e mich und schmecke.“
    Sollte er? Selbst durch den Stoff konnte Alex das männliche Aroma von Lucas Geschlecht wahrnehmen. Sein Mund nahm Kontakt auf und ertastete die Konturen. Mit der freien Hand streichelte er das knackige Gesäß, nestelte unwillkürlich am Rand der Hose. Er musste die zarte Haut des Schwanzes einfach spüren, wollte seine Zunge um die Eichel spielen lassen.
    „Wusste ich doch, dass du mich willst“, stöhnte Luca. Hatte Alex bis jetzt einen Zweifel daran gelassen? Er kniff mit den Zähnen in das harte Fleisch, das noch im Verborgenen lag. Sie schwebte nur einen Meter in der Luft, trotzdem hatte Alex das Gefühl, den Boden weit unter sich zu verlieren. Luca hielt sich ohne Kraftaufwand. Der Bursche war dazu verdammt, stillzuhalten. Perfekt.
    „Du darfst mich lecken.“ Lucas flehender Blick strafte seine Worte Lügen. Er musste so tun, als würde er es gestatten … Alex sah das Verlangen, seinen Mund zu spüren. Zu schnell musste er dem nicht nachgeben. Mit dem Hosenbund drückte er die Erektion herunter, die stramm vor Lucas Bauch stand. Das Ziehen würde sicher bis in die Gliedwurzel gehen, was ein beinahe verzweifeltes Stöhnen bestätigte.
    Warmer Moschusduft stieg in Alex’ Nase. Endlich sprang ihm der Schwanz entgegen, den er sogleich mit den Lippen willkommen hieß. Luca erzitterte, als er den samtigen Schaft erkundete. Alex
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