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Geboren im Zeichen des Steinbocks: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Geboren im Zeichen des Steinbocks: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Titel: Geboren im Zeichen des Steinbocks: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät
Autoren: Caroline Bayer
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nicht zu den Frauen, bei denen Geschirr zu Bruch geht, wenn’s kracht. Sind sie sich einer Sache sehr sicher, werden sie versuchen, ihre Meinung durchzusetzen. Das kann – ähnlich wie bei Herrn Steinbock – durchaus soweit gehen, dass es zu einem ernsthaften Zerwürfnis kommt. Vor allem dann, wenn es bei dem Streit ums alte Thema Treue geht: Frau Steinbock ist sehr eifersüchtig und besitzergreifend. Sie ist sich ihrer Gefühle 110%ig sicher – und sie erwartet von ihren Partner wenigstens 100%. Klappt das nicht, merkt sie, dass ihr Liebster anderen Frauen mehr als wohlwollende Blicke schenkt, dass er flirtet und fremdgeht, kann sie zur Furie werden – mit allen Konsequenzen...
    So sehr auch eine Steinbockfrau sich natürlich von einer Trennung getroffen fühlt. Zeigen wird sie es niemals – ihrem Noch-Partner ebenso wenig wie ihren Bekannten und Kollegen. Allenfalls ihre beste Freundin wird sie in ihr Herzeleid einweihen. Ansonsten behält sie ihre Gefühle für sich. Und geht bald darauf wieder mit offenen Augen durch die Welt, um einen neuen Prinzen zu finden.

Kapitel 5: Der Steinbock in Beruf und Geschäftsleben
    Steinböcke wissen zwar, dass sie an die Spitze gehören und in den meisten Fällen werden sie dort früher oder später auch ankommen. Aber sie haben keinen Bock darauf, sich dafür – wie andere Sternzeichen es tun – abzustrampeln und abzurackern. Sie kommen lieber auf andere Weise ans Ziel. Harte Arbeit liegt einem Steinbock nicht so besonders – mit einer Ausnahme: wenn er weiß, dass für ihn Menge auf dem Spiel steht, dass er mit einer kurzen, schnellen Anstrengung dasselbe erreichen kann wie andere mit jahrelanger Müh’ und Plag’. Dann ist er durchaus bereit, sich mal auf den Hosenboden zu setzen und zu ackern.
    Das ist übrigens schon in der Schule so: Viele Steinböcke schwanken das halbe Schuljahr in eher unteren Notenbereichen. Kommt dann aber die alles entscheidende Prüfung, büffeln sie Tag und Nacht. Keiner glaubt mehr an sie, am wenigstens die geplagten Eltern und Lehrer. Dennoch schaffen sie es, mit einer einigermaßen guten Benotung abzuschneiden. Auf diese Art überspringen sie später in der Berufsausbildung und selbst im Job einige Hindernisse.
    Fast jeder Steinbock hat außerdem die Begabung, Schwächen anderer zu erkennen und auszunutzen – wenn es ihm selbst weiterhilft. Deshalb ist er kein berechnender Mensch. Er weiß eben nur instinktiv, wann es der beste Zeitpunkt ist, einen Lehrer wegen besonders guten Beurteilungen anzulabern, einen Ausbildungsmeister für die Beurteilung eines Fehlers gutmütig zu stimmen oder im Berufsleben beim Chef eigenen gute Leistungen besonders herauszustreichen.
    Verantwortung zu übernehmen, macht einem Steinbock nichts aus – im Gegenteil. Allerdings nur dann, wenn es sich wirklich lohnt. Das ist meist eher in späteren Jahren seines Berufslebens der Fall, kaum schon in der Anfangszeit. Hat ein Steinbock einige Jahres Erfahrung im Job hinter sich, kann es sogar gut sein, dass er sich viel zu viel Verantwortung aufbürden lässt. Dennoch wird er an seinen beruflichen Aufgaben nicht scheitern, selbst wenn widrige Umstände gegen ihn sprechen.
    Der Ehrgeiz eines Steinbocks äußert sich auf zurückhaltende Art: Experimente sind nichts für ihn, er hält sich lieber an konservative und altbewährte Methoden. Steinböcke sind ziemlich ausgeglichen und ruhig, lassen sich aber beileibe nicht alles gefallen. Sie sind durchaus fähig, ihre eigene Meinung vehement zu vertreten. Da sprüht der Steinbock vor Energie, da kann er sogar aggressiv werden. Selbst wenn er normalerweise eher wortkarg ist, zeigt sich in solchen Fällen, dass er über alle nötigen Informationen verfügt und sie auch redegewandt vorbringen kann. In Diskussionen ist er ein sehr guter Wortführer und bleibt der ruhende Pol in der Runde.

    Er kennt seine Stärken genau; aber er verleugnet oftmals seine Schwäche: sein absolutes Sicherheitsstreben und die daraus folgende Unwilligkeit, Risiken einzugehen. Um für sein Leben Sicherheiten zu schaffen, setzt ein Steinbock nichts aufs Spiel. Deshalb wird er zum Beispiel keinesfalls zulassen, dass sein Privatleben ins den Job hineinspielt. Das geht soweit, dass man ihn nicht mal im Büro anrufen darf. Private Telefonate sind schließlich in keiner Firma erlaubt, und der Steinbock möchte auf keinen Fall, dass sein Chef glaubt, er könne Familie und Job nicht trennen oder würde sich von familiären Angelegenheiten von seiner
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