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Die falsche Domina

Die falsche Domina

Titel: Die falsche Domina
Autoren: Lena Morell
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seinem harten und zuckenden Schaft aufspießte. Sie ließ sich Zeit dabei, senkte sich langsam nieder, genoss die Dehnung, das Reiben, etwas, das ihr bei den bisherigen Spielen abgegangen war. Sie schob sich weiter auf ihn, bis sie ganz auf seinen Schenkeln saß. Wenn sie sich jetzt bewegte, kam er frühzeitig, bevor sie selbst so weit war. „Wehe du kommst“, flüsterte sie heiser.
    Er verzog nur die Mundwinkel zu einem ungemein lasziven und erotischen Lächeln, während seine Augen ernst blieben. „Versuch es doch zu verhindern“, erwiderte er ebenso leise.
    „Dann spürst du die Gerte.“
    Sein Lächeln verstärkte sich, erreichte aber immer noch nicht seine Augen. „An deiner Stelle wäre ich vorsichtig. Andere beherrschen dieses Spielchen nämlich auch. Hast du keine Angst, damit an den Falschen zu kommen?“
    Saskia spielte mit seinen Brustwarzen, kniff sie, zupfte daran. „Nein.“ Sie begann sich zu bewegen, wippte vor und zurück, kreiste auf ihm. Sein Penis fühlte sich so unglaublich gut in ihr an. Er war hart und füllte sie der ganzen Länge nach aus. Sie konnte ihn tief in sich spüren. Auch sein Pochen. Ihre Vagina zog sich um ihn zusammen, sie verstärkte den Druck, indem sie die inneren Muskeln anspannte. Er unterdrückte ein Stöhnen, ließ den Kopf zurück auf die Lehne fallen, ließ sie jedoch nicht aus den Augen.
    Sie hob ihre Hüften ein wenig an, ließ sich dann wieder auf ihn sinken. Schneller, immer schneller. Von ihrem Unterkörper gingen heiße Wellen aus, durchfluteten ihren ganzen Leib. Saskia begann zu keuchen, sie warf den Kopf zurück, vergrub ihre Finger in seine Schultern. Sie ritt ihn, mit einer Hemmungslosigkeit, die ihr noch vor Stunden fremd gewesen wäre. Er hatte sich tatsächlich gut in der Gewalt, hielt stand, obwohl er schon vorher kurz vor dem Kommen gewesen war. Es erregte sie, dass die anderen wahrscheinlich zusahen, sie beobachteten, wie sich ihr Gesicht in der Ekstase verzerrte, sie den Mund wie zum Schrei geöffnet hatte. In diesem Moment verlor er die Beherrschung, er zuckte hoch, ihr entgegen, ihre Körper prallten aufeinander, sie hielt sich an ihm fest, als sie sich in einem unglaublichen Orgasmus krümmte und zuckte und endlich erschöpft an seine Brust niedersank. Ihr Kopf fiel nach vorn, auf seine Schulter. Sie schmiegte ihr Gesicht an seinen Hals, atmete tief seinen männlichen Duft und das frische Rasierwasser ein. Sie blieb minutenlang so liegen und sah erst wieder hoch, als er sich unter ihr bewegte. Sie hob den Kopf und sah sich um. Sie hatten großes Publikum. Hinter der Glastür standen mehrere Leute. Einer der Männer ließ sich mit verzücktem Ausdruck seinen Schwanz streicheln, während er selbst die Brust eines Mädchens knetete.
    Zwei Mädchen kümmerten sich um den Boss, sie hatten sich vor ihm hin gekniet und eine rieb seinen zuckenden Schwanz zwischen den Händen, während die andere seine Hoden kitzelte. Er keuchte, hob und senkte die Hüften, als würde er zustoßen.
    „Ist die Darbietung jetzt beendet?“ Die dunkle, aber kühle Stimme des Mannes, auf dem sie saß, dessen Glied sie immer noch fest zwischen ihren Beinen hatte, riss sie aus ihren Betrachtungen.
    „Hm. Ja.“ Widerwillig löste sich Saskia von ihm. Sein Penis glitt aus ihr heraus, als sie sich erhob. Er war immer noch nicht völlig schlaff, obwohl er ebenfalls gekommen war und in ihrem Hirn tauchten die reizvollsten Bilder auf, was sie alles noch mit ihm machen könnte. Aber seine Worte waren wie ein Stichwort für sie gewesen. Es war jetzt wohl wirklich Zeit zu gehen. Und das so schnell wie möglich. Sie zog sich das Kleid wieder runter, zog sich die Sandale, die bei dem wilden Ritt verrutscht war, über den Fuß und richtete sich gerade auf.
    Sie verschwendete keinen Blick an die beiden Männer, als sie zur Tür ging, nickte den Mädchen aber mit einem freundschaftlichen Lächeln zu und durchquerte dann mit unsicheren Schritten den großen Wohnraum. Sie fühlte sich müde, erschöpft von den ungewöhnlichen Erlebnissen und sie wollte jetzt nur eines, nach Hause. Duschen und schlafen. Außerdem war sie betrunkener, als sie zuvor gedacht hatte. Sie taumelte mehr als sie ging in den Raum, in dem ihre Sachen waren, um sich umzuziehen.
    Einer der Bediensteten rief ihr ein Taxi und sie nahm erst, nachdem sie eingestiegen war, die Maske ab. Es war in der Zwischenzeit schon Nacht geworden.
    Ihre Pussy war feucht von ihren eigenen Säften, die nur zu reichlich geflossen waren
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