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Der geniale Liebhaber

Der geniale Liebhaber

Titel: Der geniale Liebhaber
Autoren: Christian Stephanson
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vollsten Zufriedenheit zu befrie
     
    digen.
     
    Er weiß auch, wenn er sie geschickt liebkost, erreicht sie mehrere
     
    Höhepunkte, ehe sie „IHN“ in sich aufnimmt.
     
    Das Paar liebt sich manchmal wild und leidenschaftlich, manchmal
     
    langsam und zärtlich, manchmal machen sie eine Pause, um sich et
     
    was liebes zu sagen. Sein Penis gleitet zärtlich in sie hinein und beginnt mit langen, lang
     
    samen Stößen, um sie noch mehr zu erregen.
     
    Zwischendurch nehmen sie eine andere Stellung ein, die ihnen ein
     
    neues und noch köstlicheres Glücksgefühl vermittelt.
     
    Irgendwann sinnen beide, dass es langsam dem Finale zugehen soll.
     
    Der Mann beschleunigt das Tempo seiner Bewegungen und stößt
     
    noch tiefer in sie, noch schneller, bis sich der letzte wunderbare Au
     
    genblick des gemeinsamen Orgasmus aufbaut. … und dann ist es vorbei... ... denn die beiden, die sich so wunderbar geliebt haben, liegen nun

NEIN
     
    eng umschlungen, und genießen das angenehme Gefühl der Befrie
     
    digung und der Zärtlichkeit füreinander, während die organischen
     
    Wellen in ihrem Körper langsam abebben.
     
    Die beiden schmusen eng umschlungen miteinander und streicheln
     
    sich. Es dauert nicht lange, und sie schlafen in den Armen des anderen
     
    ein, warm umschlungen, geschützt und glücklich – am Ende eines denkwürdig schönen Abends.

Nachwort
    Der Prozess der Entspannung kann zwei aber auch 30 Minuten andauern, aber eine „Goldene Regel“ für den guten Liebhaber ist es stets

„BEEILE DICH NICHT“.
    Während des Geschlechtsverkehrs sollte die Frau die Liebesmus
     
    keln zusammenziehen, was für beide Teile ein herrliches, angeneh
     
    mes, zusätzliches Gefühl bedeuten kann.
     
    Der Orgasmus ist ein ungeheuer wichtiger Teil des Sexuallebens.
     
    Es müssen nicht immer beide gleichzeitig einen Orgasmus bekom
     
    men, um das herrliche Glücksgefühl zu erleben.
     
    Jemand, der diese explosive Befreiung aufgestauter Gefühle nicht
     
    erreichen kann, fühlt sich im Allgemeinen ungeheuerlich frustriert,
     
    leer und enttäuscht.
     
    Viele neurotische Symptome können von einer orgastischen Frust
     
    ration abgeleitet werden, besonders bei Frauen mittlerer Jahre.
     
    Der Orgasmus ist eine köstliche Erfahrung, und kann bestimmte Lustgefühle erheben, bei dem der oder die Geliebte, oder beide prak
     
    tisch das Bewusstsein verlieren können.
     
    Ein exstatisches Erlebnis eines Orgasmus kann erhöht werden, wenn
     
    sie und ihr Partner entspannt und glücklich sind, wenn sie Er-fahrung
     
    in den Künsten der Liebe besitzen, und wenn zwischen ihnen eine
     
    zärtliche Zuneigung der Liebe besteht.
     
    Ein geschickter Liebhaber kann gewissermaßen den Augenblick des
     
    eigenen Orgasmus dem Augenblick höchster Lust zujagen, und sich
     
    dann durch „Selbstbeherrschung“ beruhigen, damit er in dem Augen
     
    blick den „Gipfel“ betritt, in- dem er und seine Partnerin gleichzeitig
     
    bereit sind.
     
    Viele Frauen genießen das glückhafte Gefühl des „ Liebemachens “
     
    und den Schauer der Erregung ihrer Partner.
     
    Frigide und prüde Frauen haben weniger Chancen, einen Orgasmus
     
    zu bekommen.
     
    Eine Frau kann im Schnitt 2 – 4 Orgasmen bekommen. Dies ist
     
    jedoch nicht die Regel, bei manchen liegt es weit höher.
     
    Geschickte Liebhaber schaffen es, mit ihrer Partnerin gleichzeitig zu kommen.

Liebesstellungen
    Für ein gutes Liebesspiel sind keine akrobatischen Höchstleistungen
     
    nötig, trotz dessen kann durch einfachster und verschiedenster Art das
     
    Liebesspiel zum Genuss werden.
     
    MANN OBEN – FRAU UNTEN (Missionarsstellung)
     
    Die gebräuchlichste Stellung beim Geschlechtsverkehr.
     
    Diese Stellung ist ohne Zweifel eine gute, denn hier drückt sich das
     
    Schambein des Mannes gegen das der Frau. Was etwas schwierig bei
     
    dieser Stellung ist, ist die Stimulierung der Brüste, oder noch
     
    schwieriger der Klitoris, mit den Fingern.
     
    1. Variation:
     
    Die Frau streckt ihre Beine aus und spreizt diese.
     
    2. Variation:
     
    Der Mann liegt auf der Frau und die Beine neben ihren Beinen, sei
     
    ne Oberschenkel drücken ihre Oberschenkel zusammen; ihre Ober
     
    schenkel pressen sich gegen den Penis.
     
    3. Variation:
     
    Die Frau schlingt ihre Beine um die Hüften oder die Taille des Mannes, dies verändert die Neigung ihres Unterleibes und erlaubt ein
     
    tieferes Eindringen in die Vagina.
     
    4.
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