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11 Ayurveda-Geheimnisse enthüllt - für mehr körperliche Gesundheit & Langlebigkeit (Ayurveda-Lifestyle)

11 Ayurveda-Geheimnisse enthüllt - für mehr körperliche Gesundheit & Langlebigkeit (Ayurveda-Lifestyle)

Titel: 11 Ayurveda-Geheimnisse enthüllt - für mehr körperliche Gesundheit & Langlebigkeit (Ayurveda-Lifestyle)
Autoren: Sigrid Kempener , Wolfgang Neutzler
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Zungenschaber reinigen zur Anregung der Organe und zur Reinigung vom Belag oder
              Mundspülung mit Öl
              Körper einölen und Öl einwirken lassen
              Meditation, Yoga, Atemübungen, Bewegung in der Natur
    Fr ühstück:
              Möglichst warm, gewürzt, leicht um die Verdauungskraft zu stärken
              Bis 10:00 Uhr ½ - 1 l abgekochtes Wasser (evtl.  mit etwas Zitrone und Honig angereicht) zur Entschlackung trinken             
    Pitta-Zeit - 10:00 - 14:00 Uhr:
              Beste Verdauungskraft
              Mittagsmahlzeit zwischen 12:00 – 14:00 Uhr
     
    Mittags:
              alles schwer Verdauliche; tierische Produkte; Salat
              Sich Zeit nehmen zur Regeneration
              Entspannung ja – das regeneriert und gibt neue Kraft
              Schlafen nein – das erhöht Kapha und macht schwer und träge
     
    Vata-Zeit - 14:00 - 18:00 Uhr:
              Aufstehen noch zur Vata-Zeit:
              Man nimmt die Qualitäten von Vata mit in den Tag: Leichtigkeit, Beschwingtheit, Kreativität, Frische
              Trinken von 1 Glas heißem Wasser – um den Stuhlgang anzuregen – ideal: Entleerung des Darmes, bevor eine Mahlzeit aufgenommen wird             
     
    Nacht-Rhythmus
    Kapha-Zeit - 18:00 - 22:00 Uhr:
              Zur Ruhe kommen
              Nicht zu spät zu Abend essen (wenn möglich vor 19:00 Uhr)
     
    Abendessen:
              warm, gewürzt, leicht da die Verdauungs-Kraft zur Kapha-Zeit auch am Abend herabgesetzt ist.
              Bewegung in der Natur.
              Ansprechende und inspirierende Gespräche mit Gleichgesinnten
              Abend-Hygiene
              Reinigung des Geistes (Psycho-Hygiene - Verarbeitung der Sinneseindrücke des Tages)
              Yoga, Meditation, Atemübungen
              Zu Bett gehen noch in der Kapha-Zeit, um so die Schwere von Kapha mit in die Nacht zu nehmen – das gibt einen erholsameren Schlaf
     
    Pitta-Zeit - 22:00 - 02:00 Uhr:
              Tiefer, erholsamer Schlaf
              Verarbeitung der Tagesgeschehnisse im Schlaf/Traum
              Entgiftungsphase des Körpers – in der Regeneration kann die Leber voll aktiv werden
     
    Vata-Zeit - 02:00 - 06:00 Uhr:
              In dieser Zeit kommt vermehrt Unkonzentriertheit vor
              Atemübungen
              Körperübungen (Yoga)
              Genügend trinken - vor allem warme, erfrischende Getränke oder Gewürzte Tees wie Chai
     
    Rezept für Chai-Tee
    Gew ürze:
    8 Kardamom-Kapseln
    4 Nelken
    2 TL Fenchel Samen
    1 Stange Zimt
    1 EL Ingwer, frisch gehackt
    1 TL Anis Samen
    Gewü rze grob im Mörser zerkleinern und mit ca. 1 L Wasser kochen (10 Minuten). Dann 2 Tassen Sahne oder Sojamilch zufügen und noch einmal ca. 10 Minuten ziehen lassen.
    Zur Vatazeit ist es empfehlenswert, keinen Schwarztee oder Grü ntee mit zu kochen, da diese Vata wieder ins Ungleichgewicht bringen können.
    Tee ab seien und mit Honig süßen.
    Ohne Schwarztee oder Grü ntee kann am Nachmittag mehre Tassen getrunken werden.
     
    Aufgabe:
    Lernen Sie die Zeitqualit äten des Tages kennen!
    Uns ist natü rlich bewusst, dass wir in unserem „normalen“ zeitlichen Tages-Ablauf kaum an so etwas denken.
    D och was wäre….
    … wenn Sie die Zeitqualitäten besser kennen lernen würden,
              Sie würden besser spüren, wann welche Arbeit am günstigsten ausgeführt werden kann
              Sie würden spüren, wie Ihr Körper auf die Tages-/Nachtzeiten reagiert
              Sie würden spüren lernen, was gut oder weniger gut für Sie ist.
     
    Eine Geschichte aus dem Ayurveda-Unterricht:
    Eine Vata-dominierte Schü lerin lernte sich natürlicherweise im Unterricht besser kennen. Sie merkte, dass sie sich immer wieder überforderte – vor allem, weil sie sich an den Rhythmus ihres Mannes angelehnt hatte.
    Sie merkte, dass Sie frü her Pausen zur Regeneration einlegen wollte – sie wollte das sofort in ihr Leben einführen.
    Am nä chsten Tag berichtete sie, dass sie am Abend, als ihr Mann wieder sehr aktiv war, zu ihm sagte: „Ich möchte jetzt erst einmal eine Pause einlegen.“ Die Reaktion des Mannes: „Nicht schwächeln –
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