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Zum Lieben verfuehrt

Zum Lieben verfuehrt

Titel: Zum Lieben verfuehrt
Autoren: Penny Jordan
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IMPRESSUM
    JULIA erscheint 14-täglich im CORA Verlag GmbH & Co. KG ,
    20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
Redaktion und Verlag:
    Brieffach 8500, 20350 Hamburg
    Tel.: 040/347-25852
    Fax: 040/347-25991
     
Geschäftsführung:
Thomas Beckmann
Redaktionsleitung:
Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)
Cheflektorat:
Ilse Bröhl
Lektorat/Textredaktion:
Sarah Hielscher
Produktion:
Christel Borges, Bettina Schult
Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn,
Marina Grothues (Foto)
Vertrieb:
asv vertriebs gmbh, Süderstraße 77, 20097 Hamburg Telefon 040/347-29277
Anzeigen:
Christian Durbahn
Es gilt die aktuelle Anzeigenpreisliste.
     
    © 2009 by Penny Jordan
    Originaltitel: „The Wealthy Greek’s Contract Wife“
    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
    in der Reihe: MODERN ROMANCE
    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S. àr.l.
    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe: JULIA
    Band 1952 (1/1) 2011 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg
    Übersetzung: Emma Luxx
    Fotos: Harlequin Books S.A.
    Veröffentlicht im ePub Format in 12/2010 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
    ISBN-13: 978-3-86349-418- 6
    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
    JULIA -Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
    Satz und Druck: GGP Media GmbH, Pößneck
    Printed in Germany
    Aus Liebe zur Umwelt: Für CORA -Romanhefte wird ausschließlich 100 % umweltfreundliches Papier mit einem hohen Anteil Altpapier verwendet.
    Der Verkaufspreis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, HISTORICAL MYLADY, MYSTERY,
    TIFFANY HOT & SEXY, TIFFANY SEXY
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www.cora.de
     

Penny Jordan
    Zum Lieben verführt

PROLOG
    Ilios Manos ließ den Blick über das Land schweifen, das seit nahezu fünf Jahrhunderten im Besitz seiner Familie war. Hier auf dieser felsigen Landzunge, die sich im Nordosten Griechenlands in die Ägäis erstreckte, hatte sein Vorfahr Alexandros Manos im sechzehnten Jahrhundert eine Nachbildung von der berühmten Villa Emo des sagenumwobenen Baumeisters Palladio errichten lassen.
    Alexandros Manos war ein reicher griechischer Kaufmann mit eigener, zwischen Konstantinopel und Venedig verkehrender Handelsflotte gewesen. Beim Anblick des neuen Familiensitzes seines italienischen Geschäftspartners war er so neidisch geworden, dass er sich heimlich die Baupläne des bedeutendsten Architekten der Renaissance beschafft hatte, um sich in Griechenland eine Kopie der Villa errichten zu lassen. Diese hatte er Villa Manos getauft und sie mitsamt dem Land, auf dem sie stand, zu einem heiligen Vermächtnis erklärt. In seinem Testament legte er fest, dass der Besitz von Generation zu Generation weitervererbt werden und für alle Zeit in Händen der Familie bleiben sollte.
    Tatsächlich hatte sich Alexandros Manos hier ein kleines Königreich geschaffen, mit sich selbst als uneingeschränktem Herrscher.
    Ilios’ Großvater hatte diese auf drei Seiten vom Meer umschlossene Landzunge mit den Bergen im Norden alles bedeutet. Deshalb hatte er seinen gesamten Reichtum darauf verwendet, das Land zu beschützen. Das Land, nicht jedoch seine Söhne, die für die Verpflichtung, die ihm sein Erbe auferlegte, mit dem Leben hatten bezahlen müssen. Er hatte sie praktisch geopfert.
    Und einer dieser Söhne war Ilios’ Vater gewesen.
    Ilios hatte von seinem Großvater eine Menge gelernt. Vor allem aber stand für ihn unverrückbar fest, dass jeder Nachkomme von Alexandros Manos die unabweisbare Pflicht hatte, die eigenen Gefühle hintanzustellen, um zu gewährleisten, dass die heilige Fackel an die nächste Generation weitergereicht wurde. Mochte auch
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