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Züchtigungen vom Lehrmeister - Teil 1 [Gay, BDSM] (Schwule Geschichten von Rony Wellington) (German Edition)

Züchtigungen vom Lehrmeister - Teil 1 [Gay, BDSM] (Schwule Geschichten von Rony Wellington) (German Edition)

Titel: Züchtigungen vom Lehrmeister - Teil 1 [Gay, BDSM] (Schwule Geschichten von Rony Wellington) (German Edition)
Autoren: Rony Wellington
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Er stellte sich, mit einem bewundernden Blick auf dessen runden Po, hinter den jungen Mann und zog seine Hose nach unten.
Mit dem Zeigefinger strich er die gut abgezeichnete Wirbelsäule des jungen Mannes hinab, während die dunkelrote Eichel seines harten Gliedes den Po des Jüngeren berührte. Alfred drehte ihn zu sich hin und gab dem Unerfahrenen einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Obwohl Kevin Angst vor dem Mann und seinem hart vorragenden, großen Geschlechtsteil hatte, spürte er wie sein Schwanz sich versteifte. Die Hand seines Peinigers glitt zu seiner Latte und Alfreds verwundertes Lachen beschämte den konservativ erzogenen Nachbarssohn noch mehr. Der Ältere spürte, wie peinlich ihm das war und flüsterte in sein Ohr: „Du bist ja schon ganz geil auf mich!“
Der Nachbar drückte den jungen Mann vor sich auf die Knie und schob seine pochende Eichel zwischen seine vollen, feuchten Lippen. Bisher hatte Kevin noch nie einem anderen Mann den Schwanz geblasen, aber nur zu gerne lutschte er nun an dem steifen Glied. Unsicher hielt er sich dabei an dem breiten, muskulösen Hintern des Älteren fest, der nun sein Geschlechtsteil unbeherrscht tief in seinen Schlund stieß. Kurz vor seinem Höhepunkt entzog ihm Alfred sein pulsierendes Glied und spritzte ihm reichlich von seiner Ficksahne mitten ins Gesicht. Dann zog er ihn zu sich nach oben und leckte mit Kevin zusammen den geilen Saft ab.
„Du bist echt scharf Süßer, aber jetzt muss ich dich doch züchtigen für die Beschädigung an meinem Wagen und die frechen Lügen!“, stellte Alfred fest, bugsierte Kevin zu dem hochlehnigen Sessel und legte ihn übers Knie. Der Nachbar schlug seinem blonden Lustknaben in schnellem Takt mir der flachen Hand auf den festen Po. Er schien gar nicht genug davon zu bekommen auf den prächtigen Hintern zu schlagen, doch inzwischen klatschte seine Hand weniger fest auf die gerötete Haut.
Dann zog er ihn nach oben, führte Kevin in das große Schlafzimmer und fesselte ihn mit den Handgelenken an die oberen und mit den Fußgelenken an die unteren Bettpfosten. Alfred sprühte den Intimbereich des jungen Manns mit Schaum ein und klappte vor seinen Augen ein scharfes Rasiermesser auf. Kevin schluckte und schloss ängstlich die Augen, als sein Nachbar damit begann, die Schamhaare zu rasieren. Alfred berührte erregt immer die zarte, haarlose Haut an den Stellen, die er gerade mit dem Messer von Haaren befreit hatte. Als er geendet hatte küsste und leckte der erfahrene Mann jede Stelle der geröteten Haut zwischen Kevins Beinen. Geil saugte der Ältere die Geschlechtsteile des anderen Mannes ganz in seinen Mund und lutschte daran.
Als sich Kevins Glied dabei versteifte, knabberte er an der feuchten Eichel und saugte daran, indes knetete Alfred seinen prallen Hodensack. Der wehrlose junge Mann warf sich bereits erregt in seinen Fesseln hin und her, als sein Nachbar ihm den Schwanz nun wichste, bis er seinen Samen verspritzte. Alfred verrieb den geilen Saft auf der glatten Haut und glitt mit einem Finger auch zwischen dessen Pobacken. Mit Gleitgel weitete er leicht Kevins Rosette und flüsterte heiser: „Morgen werde ich dich richtig durchficken, aber heute stimuliere ich dich nur anal!“
Kevin stöhnte erschrocken auf, als Alfred ihm einen weichen Analplug einführte, der reichlich mit Gleitgel versehen war. Immer wieder zog er ihn raus und steckte ihn wieder in Kevins Enge, dabei entspannte sich der junge Mann zusehends und begann das geile Spiel zu genießen. Seinen Liebhaber erregte es so sehr, dass er begann den eigenen Schwanz dabei zu wichsen. Immer schneller glitt dabei das Sexspielzeug rein und raus, bis schließlich seine Rosette willig geöffnet blieb. Der ältere Mann spritzte sein Ejakulat gezielt darauf und besah sich noch, wie geil seine Ficksahne dort blubberte.
Alfred schickte danach Kevin nach Hause, denn die Eltern sollten schließlich nichts merken. Der Nachbarssohn eilte über die Straße und legte sich erschöpft nach einer Dusche ins Bett. Er vernahm den Wagen der Eltern und schlich sich zum Fenster als er Stimmen hörte. Sein Herz schlug bis in den Hals, als er sah wie Alfred sich lachend mit ihnen unterhielt. Er konnte verstehen, dass sein Vater zusagte mit der Familie am nächsten Abend zu kommen. Angst überkam den jungen Mann bei dem Gedanken, zusammen mit den Eltern zu dem geilen Nachbarn zu gehen. Er ahnte bereits, dass er sich nicht vor der Einladung drücken konnte.
Kevin wagte am nächsten Tag einen
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