Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Züchtigungen vom Lehrmeister - Teil 1 [Gay, BDSM] (Schwule Geschichten von Rony Wellington) (German Edition)

Züchtigungen vom Lehrmeister - Teil 1 [Gay, BDSM] (Schwule Geschichten von Rony Wellington) (German Edition)

Titel: Züchtigungen vom Lehrmeister - Teil 1 [Gay, BDSM] (Schwule Geschichten von Rony Wellington) (German Edition)
Autoren: Rony Wellington
Vom Netzwerk:
Züchtigungen vom Lehrmeister - Teil 1
    Kevin packte missmutig den nächsten Umzugskarton aus dem Wagen. Nur zu gerne wäre er nach dem Abitur alleine in seiner Heimatstadt geblieben, aber die Eltern konnten sich die Unterhaltung einer zweiten Wohnung nicht leisten, außerdem suchte der junge Mann noch immer eine Lehrstelle und war finanziell abhängig. Seine Wut ließ er mit Tritten gegen Kisten oder durch grobe Behandlung der Möbel raus. Obwohl Kevin sehr schmal wirkte, war er muskulös und die längeren blonden Haare fielen über seine braun gebrannten Schultern. Auf dem Rücken seines nackten Oberkörpers hatten sich kleine Schweißperlen gebildet und die kurz abgeschnittene Jeans war etwas nach unten gerutscht und gab den Blick auf einen Teil seines wohlgeformten Pos frei.
Alfred stand hinter der Gardine des Fensters eines gegenüberliegenden Gebäudes, das zu einer Schreinerei gehörte. Er war der Besitzer und besah sich nun mit steigernder Geilheit den jungen Nachbarssohn der Familie, die wohl die neuen Nachbarn wurden. Sein erigiertes Glied schmerzte Alfred bereits in der Hose und er öffnete den Reißverschluss. Er strich über seinen harten Schwanz, während er sich vorstellte wie geil es wäre den Schweiß von dem schmalen Nacken des jungen Mannes abzulecken und in diesen extrem süßen Arsch zu ficken. Der Unternehmer wichste sein steifes Glied immer schneller, bis er in seine Hand ejakulierte. Fast hätte er nicht gesehen, dass Kevin mit einer Metallstange gegen seinen neuen Sportwagen gestoßen und dann schnell ins Haus verschwunden war.
Kevin schreckte zusammen, als der ältere Mann plötzlich hinter ihm stand. Alleine seine Erscheinung gebot Respekt, denn er war groß, kräftig gebaut mit grau melierten Haaren und die schwarze Brille verstärkte den bohrenden Blick aus blaugrauen Augen. „Du bist gegen meinen neuen Wagen gestoßen. Es gibt nun zwei Möglichkeiten, entweder wir regeln das unter uns beiden oder ich hole mir das Geld von deinem Vater!“ zischte er den verängstigten Nachbarssohn an. „Bitte erzählen Sie es nicht meinem Vater, ich werde es abbezahlen!“ Das Grinsen des Nachbars glich dem einer Hyäne und Kevin senkte den Blick, als der Mann anordnete: „Ich besorge mir morgen einen Kostenvoranschlag und dann kommst du zu mir, wenn du unbemerkt aus dem Haus kannst. Verstanden?“ Der Angesprochene nickte und verschwand augenblicklich im neuen Haus.
Wie besprochen fuhr Alfred gleich am nächsten Morgen zu seinem Freund in die Porschewerkstatt und ließ sich einen extra teuren Kostenvoranschlag erstellen. Bereits während der Fahrt nach Hause spürte er die Erektion bei dem Gedanken an Kevin, den er schon bald bestrafen und ficken konnte. Er fuhr in die Garagenauffahrt seines Hauses, als die neuen Nachbarn aus dem gegenüberliegenden Haus traten. Freundlich strahlend ging der Geschäftsmann auf Kevins Eltern zu, stellte sich vor und schlug vor, sich bei einem Glas Wein oder Cocktails auf seiner Terrasse näher kennlernen zu wollen. Sie waren sehr angetan von Alfred und berichteten ihm, dass sie den ganzen Tag unterwegs wären, da sie eine Tante besuchen wollten, aber morgen Abend sein Angebot gerne annehmen würden.
Alfred beobachtete später, dass sie endlich den alten Wagen bestiegen und wegfuhren. Dann ging er direkt über die Straße zum Nachbarshaus und klingelte. Kevin öffnete, wobei ihm ein Schauer über den Rücken lief, als er den Nachbarn vor sich stehen sah. „Meine Eltern kommen aber gleich wieder!“, versuchte er noch zu lügen. Doch der Unternehmer drängte ihn ungehalten in den Vorraum zurück und zischte leise: „Deine Alten sind heute den ganzen Tag weg! Du kommst sofort mit rüber in mein Haus, dann zeige ich dir den Kostenvoraschlag für den Schaden an meinem Wagen.“
Ängstlich folgte Kevin dem Fremden und sie gingen in das Kaminzimmer des geräumigen Hauses. Alfred gab ihm die Rechnung und fragte: „Wie willst du das zahlen? In Naturalien?“ Der junge Mann wurde aschfahl und senkte beschämt seinen Blick, als er stockend antwortete: „Es wird mir nichts anderes übrig bleiben, aber bitte erzählen sie nichts meinen Eltern, das dürfen die nie erfahren!“ Hämisch grinsend forderte der Mann Kevin auf, sich auszuziehen und leckte sich dabei lüstern über die Lippen. Verunsichert schlüpfte er aus den Hosen und dem T-Shirt, erst dann zog er seine Boxershorts nach unten und Alfred sah mit einem geilen Schauer, seinen Schwanz, umgeben von blonden Schamhaaren.
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher