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Zorn - Wo kein Licht

Zorn - Wo kein Licht

Titel: Zorn - Wo kein Licht
Autoren: Stephan Ludwig
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nach Zagreb gestiegen.
    So aber blieb er noch eine Weile sitzen, lauschte dem Klappern der Tür und überlegte, ob er einfach nur zu feige war, sein Leben zu ändern. Selbst Schröder hatte von einem Tag auf den anderen alles hingeworfen.
    Zorn schloss die Augen und hielt das Gesicht in die Sonne. Bald war November, die Tage wurden kürzer.
    Er atmete tief durch und stemmte sich aus seinem Sessel.
    Vielleicht werde ich ja Florist?
    Keine schlechte Idee, dachte Zorn und begann die Begonien zu gießen.

Dank
    Dies ist eine Geschichte. Vierhundert Seiten reine Fiktion, die nichts (nothing!) mit der Realität zu tun haben. Manches musste der Wirklichkeit angepasst werden: Die Schlagzeile »War Hitler Epileptiker?« hat es nie gegeben (bisher jedenfalls), Laugensemmel ist kein Schimpfwort und niemand, der auch nur bei halbwegs klarem Verstand ist, würde versuchen, mit dem Stiefel einer Darth-Vader-Figur eine verschlossene Tür zu öffnen. Abgesehen davon, dass es wohl nie funktionieren würde.
    Aber es hat Spaß gemacht, sich das alles auszudenken. Es gibt Einige, die dabei geholfen haben. Ihnen soll hier gedankt werden:
    Janis Kapetsis (für 400 Quadratmeter und Ruhe zum Nachdenken)
    RA Thomas Radach (für nette Antworten auf dumme Fragen)
    Dr. Claudia Heß (für die medizinische Beratung)
    Iris Kirschenhofer (fürs geduldige Lektorieren)
    Herrn Haubold (für den Gag auf Seite 38)
    Mark Schlichter und Jens Körner (für das, was bald kommen wird)
    Petra Hermanns (für das, was schon passiert ist)
    meinen Kindern (für eure Liebe)
    Claudia (für alles)

    PS: Zorn kommt wieder.
    PPS: Schröder auch. Versprochen.

    Sindelfingen, Anfang Mai 2013

Über Stephan Ludwig
    Stephan Ludwig hat einen kleinen Sohn und drei erwachsene Töchter. Er lebt und raucht in Halle.

Über dieses Buch
    Der dritte Fall für Zorn und Schröder

    Ein Mann springt im Morgengrauen von einer Brücke und erschießt sich im Fall. Ein anderer verschwindet, ein dritter überlebt eine Massenkarambolage und ist seither auf der Flucht.
    Zorn ist heillos überfordert, denn er muss die Ermittlungen zunächst in allen Fällen allein führen. Sein Kollege Schröder liegt vorübergehend mit Gehirnerschütterung im Krankenhaus – auch er saß in einem der Unfallwagen bei dem Massenzusammenstoß. Zorn kann sein Pech nicht fassen und weiß genau, dass er ohne Schröders ermittlerischen Scharfsinn keine heiße Spur haben wird.
    Die Ermittlungen drohen jeden Moment aus dem Ruder zu laufen, da geht eine anonyme Nachricht ein: Alle Fälle hängen auf perfide Weise zusammen. Und Zorn hat bald eine Vermutung, wer hinter all dem stecken könnte, doch weder Schröder noch Staatsanwältin Frieda Borck glauben ihm. Ein fataler Fehler, wie sich bald herausstellen soll …

    »Stephan Ludwig ist mit seinem Ermittlergespann ein echter Treffer gelungen.« Marburger Neue Zeitung

    Weitere Informationen, auch zu E-Boo-Ausgaben, finden Sie bei www.fischerverlage.de
    Claudius Zorn ist auch auf Facebook

Impressum
    Covergestaltung: bürosüd°, München
    Coverabbildung: bürosüd°, München
     
    Erschienen bei FISCHER E-Books
    © S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 2013
     
    Abhängig vom eingesetzten Lesegerät kann es zu unterschiedlichen Darstellungen des vom Verlag freigegebenen Textes kommen.
    Dieses E-Book ist urheberrechtlich geschützt.
    ISBN 978-3-10-402480-6



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