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Zeitschaft

Zeitschaft

Titel: Zeitschaft
Autoren: Gregory Benford
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Zeit, ohne zu wissen, was sie spürten. Sie klammerten sich an ihre linearen Illusionen von Vergangenheit und Zukunft, von Fortbewegung, Illusionen von Geburten und künftigen Toten. Die Worte blieben ihm im Hals stecken. Er fuhr fort. Und er dachte an Markham, an seine Mutter und all diese unzähligen Menschen, die sich stets an ihre Hoffnungen klammerten; an ihren seltsamen Menschenverstand, ihre letzte Illusion, daß, ganz gleich, wie die Tage sich durch sie hindurchbewegten, der Pulsschlag des Kommenden immer blieb, an ihr Gefühl, daß selbst jetzt noch Zeit war.

Wärmstens bedanken möchte ich mich für den Beitrag, den meine Schwägerin Hilary Foister Benford zu diesem Buch geleistet hat. Sie hat wesentlich zu diesem Manuskript beigetragen, indem sie ihr besonderes Interesse an Menschen einbrachte. Bestimmte Charaktere sind zum Teil ihre Schöpfung. Als gebürtige Engländerin und Cambridge-Absolventin hat sie mir unschätzbare Hilfe bei der Entwicklung einer konsequent britischen Ausdrucksweise geleistet. Ohne ihren Beitrag wäre dies ein anderes Buch.
    GREGORY BENFORD
Cambridge
August 1979

Für die Diskussion technischer Fragen bedanke ich mich bei Riley Newman, David Book und Sidney Coleman.
    Viele Facetten dieses Werks wurden durch meine Frau Joan Abbe verbessert. Ihre Geduld und ihre Unterstützung, ebenso wie die meiner Kinder Alyson und Mark, waren von unschätzbarem Wert.
    Als Herausgeber und Begutachter des endgültigen Manuskripts danke ich Asenath Hammond. Dank schulde ich David und Marilee Samuelson, Charles Brown, Malcolm Edwards, Richard Curtis, Lawrence Littenberg und vor allem David Hartwell für Anregungen zum Manuskript.
    Viele wissenschaftlichen Elemente dieses Romans sind echt. Andere sind spekulativ und können sich durchaus als falsch erweisen. Meine Absicht war, einige hervorstechende philosophischen Probleme der Physik zu beleuchten. Wenn der Leser nach der Lektüre die Überzeugung gewonnen hat, daß die Zeit in der modernen Physik ein fundamentales Rätsel darstellt, hat dieses Buch seinen Zweck erfüllt.
    GREGORY BENFORD
Cambridge
August 1979
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