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YARI - MY LOVE

YARI - MY LOVE

Titel: YARI - MY LOVE
Autoren: Kay Monroe
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Gott, Yari … mehr … ich
brauche mehr ...“
    „ Sieh
mich an, Angel“, bat Yari, „so wie ich dich immer
ansehe!“
Tiefblaue Seen verhakten sich mit moosgrünen
Smaragden.
    „ Ich
liebe dich, Angel!“
„Ich liebe dich, Yari!“
    Mit
einem letzten Stoß schob Yari seinen prachtvolle Länge
ganz in Raphaels engen Kanal.
    Nur
kurz hielt er inne, wollte in Raphaels Augen sehen, ob es ihm gut
geht.
    „ Es
… geht mir … oh Gott, Yari … das ist …
Wahnsinn!“
Yari hatte Raphaels Prostata gefunden und zum
ersten Mal in seinem Leben kam dieser in den Genuss dieses
unglaublichen Gefühls.
    „ Lass
mich dich anfassen, Angel“, bat Yari keuchend, stemmte sich auf
einen Arm ab und fasste zwischen ihrer beider Körper, um
Raphaels Schwanz zu umschließen. Zärtlich massierte er die
glitzernden Tropfen in die empfindliche Eichel ein.
    „ Nicht
… nötig … Kleiner“, wimmerte Raphael und
wand sich unter seinem geliebten Partner, „ich … Gott …
ich glaube, ich schaffe das … oh Gott, Yariiiii!“
    Mit
einem lauten Stöhnen entlud sich Raphael in heftigen Schüben.
    Der
Anblick, wie die heiße Sahne aus dem wunderschönen Schwanz
herausschoss und auf Raphaels makelloser Brust landete, trieb auch
Yari über die Klippe.
    „ Raphael“,
stieß er jenes süße Stöhnen aus, bei dem der
blonde Mann beinahe noch einmal gekommen wäre, „Angel …
oh … Gooooooooooooott ...“
    Noch
immer heftig nach Atem ringen ließ Yari seinen Schwanz aus
Raphaels engem Kanal gleiten und sank mit zitternden Gliedern auf dem
Mann, der sein Leben war, zusammen.
    Mit
einer liebevollen Umarmung zog Raphael Yari zu sich heran, hielt ihn
eng umklammert, als wolle er ihn niemals mehr loslassen.
    „ Das
war unglaublich“, hauchte er und sah dem geliebten Mann tief in
die Augen, „nie hätte ich es für möglich
gehalten, ohne eine Berührung zu fliegen, Yari.“
    Yari
selbst kannte dieses Gefühl.
Zum ersten Mal hatte er es
verspürt, als er Raphael unter der Dusche den ersten Blowjob
seines jungen Lebens verpasste.
Seit damals war es ihm öfter
passiert, wenn Raphael ihn nahm.
    Ein
spitzbübisches Lächeln erschien auf seinem wunderschönen
jungen Gesicht.
    „ Aber
nicht, dass du denkst, du könntest das jetzt immer haben,
Angel“, grinste er.
    „ Nicht?“,
fragte Raphael mit gespielt beleidigter Stimme, „und ich
dachte, es gefällt dir, in mir zu sein.“
„Oh,
Raphael“, beeilte sich Yari etwas zu sagen, „es hat mir
gefallen. Es war ein atemberaubendes Gefühl, dich so nah um mich
zu spüren. Deine Hitze, deine Enge, dein …“, Yari
suchte angestrengt nach Worten, „einfach dich … ganz und
gar eins mit dir zu sein, war mit das Schönste, dass ich erleben
durfte.“
    „ Aber?“
    Raphael
blickte seinen Geliebten fest an.
    „ Aber“,
antwortete Yari seufzend und verlegen, „viel lieber mag ich es,
wenn du den Ton angibst.“
    Die
beiden Männer sahen sich lange in die Augen, lasen darin wie in
offenen Büchern.
    „ Ich
kenne da eine Variante, die es uns ermöglichen sollte, sowohl
das Gefühl zu nehmen, als auch genommen zu werden, zu
verspüren.“
Raphaels Stimme hatten bereits wieder jenen
Tonfall, der sich unweigerlich auf Yaris eben noch schlaffe
Männlichkeit auswirkte.
    Zuckend
erwachte sein Schwanz wieder zu neuem Leben.
    „ Ach
ja?“, fragte er schelmisch grinsend, als er erkannte, dass das
Zucken an seinem Unterleib nicht alleine von seinem Schaft herrührte.
    Auch
Raphael schien Gefallen zu finden, an dem, was immer er auch gerade
im Sinn hatte.
    „ Verrätst
du mir auch, was dir da vorschwebt?“
    Mit
einer plötzlichen Bewegung drehte Raphael sich auf den Rücken,
griff um die schmale Taille seines Geliebten und hob ihn ohne
Anstrengung auf seine Oberschenkel.
    Aufkeuchend
umschloss Yari ihre wieder prallen Schwänze mit seiner Hand,
während sein Blick noch immer in den tiefblauen Seen seines
Partners gefangen war.
    „ Ich
verrate es dir nicht“, raunte Raphael, umfasste Yaris süßen
Knackpo und hob ihn sanft an, „ich werde es dir zeigen, mein
Geliebter! Jetzt gleich … und immer wieder … so lange
du mich lässt!“
    Mit
einem süßen Wimmern glitt Yari an Raphaels stählerner
Härte hinab … tief … so tief … bis sich
ihre Becken trafen.
    „ Das“,
stammelte er, „wäre dann wohl … für immer!“
    Sachte
bewegte Raphael seinen Unterkörper in einem sinnlichen Rhythmus,
der Yari schier den Verstand raubte.
    „ Für
immer“, wiederholte Raphael stöhnend,
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