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Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Titel: Wild und hemmungslos - Scharfe Stories
Autoren: Kerry Sharp Hrsg
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Schaft glänzte von ihren milchigen Säften. Ich blickte sie entgeistert an, weil sie mich schon wieder daran gehindert hatte, zu kommen, aber sie erhob sich, drehte sich um und setzte sich so auf mich, dass ich ihren herzförmigen Hintern vor Augen hatte.
    »Ich habe dir doch versprochen, dass du mich in den Arsch ficken darfst«, erinnerte sie mich. »Du bist wahrscheinlich eine Jungfrau, was Analsex angeht, habe ich recht?«
    Ich gab zustimmende Laute von mir. Sprechen konnte ich im Moment nicht. Sie senkte ihr Hinterteil über meinen
Schwanz und wimmerte leise, als der dicke Schaft in ihre Rosette eindrang. Ihre Muschisäfte machten ihn schlüpfrig, aber er war so groß, dass er nur mit Mühe in sie hineinpasste. Es war erregend zu sehen, wie er zwischen ihren perfekten Arschbacken verschwand. Bitte, flehte ich im Stillen, bitte, hör nicht auf. Mehr brauchte sie anscheinend nicht. Sie warf mir einen Blick über die Schulter hinweg zu, stieß einen Triumphschrei aus, und mein Schwanz glitt in ihr Arschloch.
    Mit langsam stoßenden Bewegungen machte sie mich gefügig. Ich konnte sehen, dass sie ihre Klitoris rieb, während ich in sie hineinstieß. Der Anblick ihrer Arschbacken, die an meinem Schaft auf und ab glitten, war das geilste Bild, das ich je gesehen hatte. Ich werde es mein Leben lang nicht vergessen. Wir schrien beide voller Ekstase, und mittlerweile war es mir völlig egal, wer uns hörte. Sie bewegte hektisch die Hand, und ich konnte mir vorstellen, wie ihre schlanken Finger in ihre nasse Möse eintauchten.
    »Halt dich zurück«, befahl sie, »sonst wirst du es bereuen!« Gehorsam bemühte ich mich, an etwas anderes zu denken als an die fantastischen Empfindungen, die in mir tobten. Schließlich schrie sie auf, was ich als Signal dafür nahm, meine Ladung ebenfalls abzufeuern. Fast schmerzvoll schoss das heiße Sperma aus meinem pochenden Schwanz, und ich fiel vor Lust beinahe in Ohnmacht. Ihr Arsch schien sich rhythmisch um mich zusammenzuziehen, oder bildete ich mir das nur ein? Jedenfalls hatte sie den Ritt ebenso sehr genossen wie ich.

     
    Es fiel mir schwer, mich wieder anzuziehen. Meine Beine waren wackelig wie bei einem neugeborenen Lämmchen, und mit zitternden Fingern schloss ich den Reißverschluss an meiner Jeans. Wie sollte ich bloß erklären, dass ich nach der Zahnarztbehandlung wund gescheuerte Handgelenke hatte? Das Ganze hatte nur eine halbe Stunde gedauert, aber ich fühlte mich wie nach einer anstrengenden Rugby-Partie!
    Mir schoss durch den Kopf, dass ich Dr. Maya in Zukunft vielleicht öfter sehen könnte, wenn ich mehr Zucker äße und beim Sport keinen Mundschutz mehr trüge.
    Als ich mich zu der Ärztin umdrehte, war sie bereits wieder untadelig gekleidet und wirkte völlig beherrscht. Nichts deutete darauf hin, dass ich noch vor einer Minute am verbotensten Ort in ihrem Körper gewesen war. Sie reichte mir einen Zettel.
    »Was ist das?«, fragte ich verwirrt.
    »Das ist deine Rechnung für den Check-up«, sagte sie mit süßer Stimme. »Es war ja toll, dich zu ficken, Nick, aber ich muss schließlich auch meinen Lebensunterhalt verdienen.«

MARIA LLOYD
    Tom-Kat
    Hier stehe ich in der Dunkelheit in Hampstead Heath und blicke auf die Mondsichel, die über dem fernen, orangefarbenen Schimmer von London steht. Eine plötzliche Windböe lässt die Bäume rauschen, und ich erschauere, mehr aus Nervosität als wegen der kühlen Septembernacht. Ich drücke mich an die raue Rinde der uralten Eiche und versuche, meine Gedanken auf die Schönheit des Abends zu richten, statt zu überlegen, warum ich hier in Jeans, einem schwarzen Polohemd, Doc Martens und Baseballkappe stehe.
    Dann flüstert Jerome, der neben mir am Baumstamm lehnt, mir zu: »Gleich passiert was, Kat.«
    Jetzt, wo ich mich an die Dunkelheit gewöhnt habe, kann ich sein Gesicht gerade so erkennen. Er sieht aus wie der Geist eines schönen, dekadenten Aristokraten. Ein grausamer Zug liegt um seinen fein gezeichneten Mund, und seine Augen glitzern. Aber diese Seite an ihm kannte ich ja schließlich schon. Es ist einer der Gründe, warum ich hier bin.
     
    Lassen Sie mich das erklären. Gestern morgen fand das monatliche Treffen für freiberufliche Journalisten in der Redaktion der Frauenzeitschrift statt, für die ich manchmal
arbeite. Die Chefredakteurin erläuterte die Themen für ein neues Magazin, das sich an wildere Frauen richten soll. Sie wollte eine ständige Seite für weibliche Reporter einrichten, denen es
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