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Wenn ich dich gefunden habe

Wenn ich dich gefunden habe

Titel: Wenn ich dich gefunden habe
Autoren: Ciara Geraghty
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sie.
    Wir übersehen sie.



DANK
    Ein riesiges Dankeschön an die Mitarbeiter des Dialysezentrums am Beaumont Hospital für die Beantwortung all meiner Fragen, und an die Patienten dort, die mir ihre Geschichten erzählt haben. Während ich dies schreibe, warten in Irland ungefähr fünfhundertfünfzig Personen auf eine neue Niere. In Irland heißt der Organspenderausweis passenderweise »Gift of Life-Card«. Das trifft den Nagel auf den Kopf, denn mit einer Organspende schenkt man jemandem ein neues Leben. Ich appelliere an all meine Leser, sich einen Organspenderausweis zuzulegen. Wenn wir uns erst einmal in einer Lage befinden, in der das Thema Organspende spruchreif ist, werden wir unsere Organe nämlich ziemlich sicher nicht mehr benötigen. Wir können auf diese Weise einen kleinen Betrag leisten, der das Leben eines anderen Menschen entscheidend verändern wird.
    Ein riesiges Dankeschön an meine Agentin Ger Nichol, die immer auf meiner Seite ist. Du ahnst ja gar nicht, wie sehr ich deine Unterstützung und deinen Glauben an mich zu schätzen weiß.
    Wie immer danke ich auch Ciara Doorley, meiner Lektorin und dem großartigen Team von Hachette Books Ireland und Hodder UK, denen meine Bücher genauso wichtig sind wie mir und die alles Erdenkliche tun, um sicherzustellen, dass sie besser werden als ich sie je hinbekommen könnte.
    Dank ergeht auch an David Ryan, der einige der Theorien, die ich über Privatdetektive hatte, zunichtegemacht hat, und mir jede Menge Informationen sowie einige tolle Geschichten geliefert hat.
    Danke an die Belegschaft von Annaghmakerrig in Monaghan, die für Ruhe und Frieden und mein leibliches Wohl gesorgt hat, was, mal abgesehen von Stift und Papier, auch schon alles ist, das ein Schriftsteller wirklich braucht. Mein Dank ergeht außerdem an Miss Worby, ein Gespenst, das dort nachts durch die Räume spukt und sich auf die Schienbeine der Leute setzt, wenn sie in ihren Betten liegen (behauptet jedenfalls Kevin Gildea, auf dessen Schienbeine sie in der betreffenden Woche saß, zu meinem Glück). Damit sie sich nicht auf meine Schienbeine setzte, habe ich einfach die ganze Nacht gearbeitet; auch, um mich von den unheimlichen Schatten in den Ecken meiner Dachkammer abzulenken. Und vom Knarren der Treppe und dem Heulen des Windes draußen vor meinem Fenster. In dieser Woche bin ich mit meinem Buch ein gutes Stück weitergekommen.
    Wie immer gilt mein Dank auch meiner Familie, etwa meinem Ehemann, der nicht müde wird, mich daran zu erinnern, dass er einen Handlungsstrang beigesteuert hat. Zu schade, dass der Verlag der Ansicht war, »Finding Mr. Flood von Ciara Geraghty und ihrem 41½ Jahre alten Ehemann Frank MacLochlainn« sei ein bisschen zu viel Text für ein Buchcover.
    Ich danke meiner Schwester Niamh, die sich um meine jüngste Tochter genauso liebevoll und fürsorglich gekümmert hat wie um ihre eigenen Kinder. Ich danke weiters meiner Mutter Breda, die in jedem Buchladen, den sie betritt, meine Bücher an einen besseren Platz legt, und meinem
Vater, der solange auf sie wartet. Und ich danke meinen drei Kindern Sadhbh, Neil und Grace (die Reihenfolge beruht ausschließlich auf dem Alter, nicht auf dem Grad meiner Zuneigung!). Ihr erfüllt mein Leben mit Lärm und Chaos und Liebe, und auf Lärm und Chaos könnte ich zwar verzichten, aber niemals auf eure Liebe. Also hört nicht auf, mich zu lieben.
    Ich danke meinem Schwager Brian für seine Informationen zum Thema »Fotografieren eines entfernten Objekts bei Nacht aus einem Baum«. Und meiner langjährigen Freundin Elly für ihre Informationen über Wedges (die Keilsandalen, nicht die Kartoffelspalten). Und meinem anderen Schwager Neil für seine Informationen zum Thema Gewichtheben. Und meiner Freundin Niamh Cronin, die jedes Dilemma meiner diversen Protagonisten genauso ernst nimmt wie ich.
    Ein großes Dankeschön an meine Cousine Neasa Jones, weil sie die Verbindung zwischen meinen sepiafarbenen Erinnerungen an das Bailieborough der guten alten Zeiten und das Bailieborough von heute bildet, und weil sie eine so große Verfechterin des Lesens ist und all ihre Bekannten zwingt, meine Bücher zu kaufen.
    Vielen Dank an all die Leser von Saving Grace/Der Tag vor einem Jahr und Becoming Scarlett/Und plötzlich ist es Glück. Es ist Ihr Feedback, Ihre Unterstützung, Ihr Interesse und natürlich Ihr hartverdientes Geld, die es mir ermöglichen, weiterhin am Küchentisch zu sitzen, die Krümel und die Unordnung zu ignorieren und
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