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Was deine Blicke mir versprechen

Titel: Was deine Blicke mir versprechen
Autoren: Lynsay Sands
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Wunden gesäubert hatte, und schaute ihn fragend an.
    »Ihr habt mir schon wieder den Gehorsam verweigert«, sagte Arie ruhig. Rosamunde sah ihn nach dieser ernsten Äußerung erstaunt an. »Ich erinnere mich genau, dass ich Euch sagte, Ihr solltet hier im Zimmer auf meine Rückkehr warten. Aber das habt Ihr nicht getan, oder?«
    »Na ja...« Rosamundes Blick wanderte im Zimmer umher, konzentrierte sich jedoch sofort wieder auf ihn, als er sie zwischen seine Beine zog, bis ihre Knie gegen das Bett stießen.
    »Nein«, unterbrach er sie. »Ihr habt nicht getan, was ich Euch sagte.«
    Arie streckte die Hände aus und begann, die Bänder ihres Kleides zu öffnen. »Stattdessen habt Ihr den Raum verlassen und mich gesucht. Dabei ist es Euch sogar noch gelungen, mein Leben zu retten. Und dafür...« Er griff in ihren Nacken und zog ihren Kopf zu sich herunter.
    »Und dafür werde ich Euch auf ewig dankbar sei«, flüsterte er und küsste sie erst mit sanfter Behutsamkeit und dann mit einer Leidenschaft, die sie schließlich beide zu verbrennen schien. Rosamunde spürte kaum, wie seine Hände über ihre Brüste wanderten, über ihren Magen, dann tiefer über ihre Hüften und zu den Oberschenkeln hinab. Erst als seine Finger wieder ihren Weg nach oben fanden und ihre nackte Haut liebkosten, merkte sie, dass er ihr das Kleid und Unterhemd ausgezogen hatte.
    Sie erbebte unter seiner Berührung und stöhnte vor Verlangen, als sich ihre Finger in seine Schultern gruben. Seine Hand umfing eine ihrer Brüste, während seine Zunge tief in ihrem Mund versank. Dann begannen seine Lippen zu wandern, sie zeichneten eine kleine feuchte Spur ihren Hals hinunter und liebkosten dann ihre Brüste. »Ich danke Euch, dass Ihr mir das Leben gerettet habt«, flüsterte er seufzend.
    Sein Atem an ihrer feuchten Haut ließ Rosamunde erschaudern. Sie öffnete die Augen und beobachtete, wie er sich weiterhin ihren Brüsten widmete. Dann fuhr sie mit ihren Fingern in sein Haar und zog vorsichtig seinen Kopf zurück. Als er zu ihr aufschaute, sagte sie zärtlich: »Auch ich danke Euch, dass Ihr mir das Leben gerettet habt.«
    Lächelnd stand er auf und zog sie in seine Arme. Er drängte seinen Körper gegen ihren, als seine Lippen erneut ihren Mund suchten und er sie so leidenschaftlich küsste, dass beide vollkommen atemlos waren. Plötzlich wanderte seine Hand zwischen ihre Beine und fand ihr warmes, feuchtes Ziel. Rosamunde stöhnte laut.
    »Ich brauche Euch«, murmelte er und begann, an ihrem
    Ohrläppchen zu knabbern. »Bevor Ihr im Häuschen angekommen seid, dachte ich, ich sei ein toter Mann. Dass ich Euch nie wieder halten würde, niemals mehr berühren könnte...«
    »Seid still«, flüsterte Rosamunde zärtlich und nahm ihn fest in ihre Arme. Als sich seine Finger zu bewegen begannen und in ihr ein drängendes Verlangen erweckten, schloss Rosamunde die Augen. »Arie, ich ...«, fing sie atemlos an und stöhnte dann nur noch, als er einen seiner Finger in sie hineingleiten ließ.
    »Aye?«
    Rosamundes Hände zupften an seinem Hemd, während sie sich hilflos unter seinen Berührungen wand. »Ihr habt noch viel zu viel an«, murmelte sie tadelnd.
    »Es ist eine Sünde, sich unbekleidet zu vereinigen, Weib«, scherzte er und stöhnte dann, als ihre Hand nach unten zu wandern begann. Sie fand ihr Ziel, drückte ihn erst sanft und dann mit festerem Griff. »Macht das noch mal, und ich werde ...« Seine Worte erstarben, als sie es tatsächlich noch einmal machte.
    »Ihr werdet was?«, spottete sie und war sich sehr wohl bewusst, was sie bei ihm anrichtete. Er wurde größer und drängte sich gegen den Stoff seiner Hose.
    Aufstöhnend biss er ihr sanft ins Ohr und schob mit seiner freien Hand das lästige Kleidungsstück hinunter. Sofort wurde Rosamunde aktiv, und ihre Hand massierte ihn in gleichmäßigen, rhythmischen Bewegungen.
    »Auch ich fürchtete schon, ich hätte Euch verloren«, flüsterte Rosamunde. »Ich dachte ...«
    »Nicht jetzt«, murmelte er und küsste sie. Er umfasste ihre Taille und hob sie leicht an, dann zog er sie mit sich auf das Bett. Er drängte ihre Beine auseinander, schob ihre
    Hand beiseite und rieb seine Männlichkeit gegen ihren Unterleib.
    »Ich möchte Euch in mir spüren«, stöhnte sie und umschlang seine Hüften mit den Beinen, um ihn näher an sich heranzuziehen. »Jetzt.«
    Arie lachte heiser. »Ihr seid ein anspruchsvolles Frauenzimmer, Weib.« Erneut rieb er sich an ihr und glitt dann in sie hinein. Dabei
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