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Vom Dämon gezeichnet - Rowland, D: Vom Dämon gezeichnet

Vom Dämon gezeichnet - Rowland, D: Vom Dämon gezeichnet

Titel: Vom Dämon gezeichnet - Rowland, D: Vom Dämon gezeichnet
Autoren: Diana Rowland
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ungewohntes kleines Beben mich durchlief. »Du hattest da ein riesiges Hämatom, als ich dich zuletzt gesehen habe.«
    Ich schwieg einen Moment. »Was hat er gemeint, Ryan?«, fragte ich schließlich. »Was hat Rhyzkahl gemeint, als er gesagt hat, dass du dir deiner nicht völlig bewusst bist?« Ich beobachtete sein Gesicht genau.
    Er zuckte die Achseln und hob die Hände. »Kara, ich habe keine Ahnung«, erwiderte er, und in seinem Gesicht stand nur Verblüffung. »Aber ich vermute, wenn ich es wüsste, dann wäre ich mir meiner selbst auch bewusst.« Er zuckte erneut die Achseln. »Ich hab genauso viel Ahnung wie du. Ich bin einfach nur froh, dass es vorbei ist und du gesund bist.« Dann grinste er. »Aber ich kann es kaum erwarten, deinen Bericht zu lesen.«
    Ich stöhnte. »Man sollte mir das ersparen. Immerhin bin ich gestorben.« Dann zuckte ich zusammen. »Was sagen die Leute denn? Ich meine darüber, dass ich weg war und nun wieder zurück bin?«
    Er lachte lauthals. »Es schwirren so viele Gerüchte und wilde Theorien herum, dass ich nicht mal anfangen werde, sie dir alle zu erzählen. Die offizielle Version ist, dass es keine offizielle Version gibt.« Er grinste. »Das Beaulac Police Department weigert sich, irgendeine offizielle Erklärung für dein Verschwinden und späteres Wiederauftauchen abzugeben. Obwohl es eine inoffizielle Erklärung gibt, die vorsichtig verbreitet wird und in der es heißt, dass du bei einer hochgeheimen Sonderkommission des FBI warst.« Er lachte. »Wahrscheinlich das Klügste, was sie tun konnten, wenn man bedenkt, dass sich am Tatort ein paar Liter von deinem Blut befunden haben und ungefähr zwanzig Polizisten gesehen haben, wie du in einem weißen Blitz vor ihnen wieder erschienen bist.« Sein Grinsen verbreiterte sich. »Nackt, wie Gott dich geschaffen hat, möchte ich hinzufügen.«
    »Und du hast es verpasst«, neckte ich ihn.
    Er setzte sich auf die Bettkante. »Ja, aber das ist okay.«
    »Ist es das?«
    Er beugte sich vor. »Oh ja. Ich denke, ich werde bald die Chance bekommen, mir das noch einmal persönlich anzusehen.«
    Ich hob eine Augenbraue und konnte mir das Lächeln nicht verkneifen. »Ach, ist das so?«
    Sein Lächeln wurde anzüglich. »Absolut. Denn ich bin sicher, dass die Bilder inzwischen überall im Internet sind.«
    Mein Entsetzensschrei ließ jeden im Krankenhaus wissen, dass ich auf jeden Fall am Leben war, wenn es mir auch nicht besonders gut ging.

 
Danksagung
    Da dies mein erster veröffentlichter Roman ist, sollte ich mich einfach bei jedem bedanken, der mir geholfen hat, so weit zu kommen. Allerdings könnte mein Verleger ein wenig unwirsch reagieren, wenn er bloß für die Danksagung noch weitere zwanzig Seiten drucken müsste, deswegen werde ich mich kurz fassen. Mein Dank geht also an:
    Meine Mutter Sue Rowland, die meine Begeisterung für Science-Fiction, Fantasy und alles Abgedrehte immer unterstützt hat.
    Meine Schwester Sherry Rowland, weil sie den verrückten kleinen Satansbraten in ihrem Haus geduldet hat und immer noch die verrückte Tante mittleren Alters in ihrem Leben duldet.
    Kat Johnson, die mir die Welt der Dämonen gezeigt hat. Dak’nikahl lahn. Tah agahl lahn.
    Laura Joh Rowland, Andrew Fox, Fritz Ziegler, Marion Moore, Gwen Moore, Mark McCandless und den Rest meiner Schreibgruppe, die meine ersten Entwürfe über sich ergehen lassen haben.
    Kent Brewster, weil er alles darstellt, was Kent Brewster ausmacht.
    Daniel Abraham, weil er mir im Laufe der Jahre durch die verschiedenen Formen der Angst hindurchgeholfen hat, weil er trotz meiner Ängste immer an mich geglaubt hat und weil er mir gesagt hat – und das war das Wichtigste –, was diesem Buch noch fehlte.
    Das gesamte Büro des Sheriffs der Gemeinde von St. Tammany. Ihr seid klasse.
    Dr. Peter R. Galvan und alle anderen aus der Gerichtsmedizin der Gemeinde von St. Tammany. Mit euch macht der Tod richtig Spaß.
    Dr. Michael DeFatta, weil er mir haufenweise Fragen zu pathologischen Sachverhalten beantwortet hat – weit mehr, als ein Mensch sie normalerweise beantworten müsste. Jede Menge Fragen. Wirklich. Jede Menge.
    Lindsay Ribar, weil sie meinen Roman aus dem Haufen mit den unverlangt eingesandten Manuskripten herausgezogen und sich in ihn verliebt hat und weil sie einfach eine umwerfende Frau ist.
    Meinen Agenten Matt Bialer, weil er mit Lindsay einer Meinung war, weil er eine unglaubliche Stütze war und weil er für mein Buch ein wundervolles Zuhause gefunden
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