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Vier Tage im November: Mein Kampfeinsatz in Afghanistan (German Edition)

Vier Tage im November: Mein Kampfeinsatz in Afghanistan (German Edition)

Titel: Vier Tage im November: Mein Kampfeinsatz in Afghanistan (German Edition)
Autoren: Johannes Clair
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gekommen und als Brüder gegangen.
    Außerdem danke ich unseren amerikanischen und belgischen Kameraden für die wirkungsvolle Unterstützung und tolle Freundschaft: Rico, Dano, Colin und allen anderen.
    Schließlich danke ich noch dem Team vom Econ Verlag für die Chance, dieses Buch zu verwirklichen. Ich schulde meinen Dank insbesondere meiner Lektorin Silvie Horch und ihrer Unterstützerin Anne Heuer, die mich auf intensive Weise gefordert und gefördert haben, dieses Buch zu dem zu machen, was es am Ende geworden ist.

Baghlan, OP North: Ich mit meiner Ausrüstung, darunter Gewehr- und Pistolenmagazine, Handgranate, Rauchgranate, Funkgerät usw.

    Golf eins. Hinten (von links): Muli, Nossi, Pello, Wizo, Butch, Mica, TJ, Hardy, Russo. Vorne (von links): Simbo, Dolli, Joe, Jonny.

    Das Polizeihauptquartier des Distrikts Chahar Darrah. Gut sichtbar ist der bemannte Wachturm.

    Unser Schlafraum im Polizeihauptquartier – viel Schimmel, wenig Privatsphäre. Vorne rechts im Bild ist der Abluftschlauch der Klimaanlage zu sehen.

    Gesperrte Straße wegen Bombenfund – die wartenden Menschen durch die Optik von Micas Dingo-Waffenanlage fotografiert.

    Behelfsküche im Polizeihauptquartier – hier haben wir unsere Notrationen zubereitet.

    Viehhütende Kinder bekamen Wasser durch die Transportpanzer-Besatzung von Golf zwei, während wir mit den Dingos das CIMIC-Team auf den Hügel begleiteten.

    Ich verschenke meinen Fußball und einen giftgrünen ISAF-Drachen an afghanische Kinder.

    Fußpatrouille von der Westplatte ins Tal – ich vorneweg.

    Im Moment der Bombenexplosion auf dem Friedhof drückt Joel auf den Auslöser. Die belgischen Kampfmittelbeseitiger werden von der Staubwolke verschluckt. Hinten rechts ist der zuvor angesprengte Dingo des Hotel Zuges zu erkennen.

    Der von der Bombe zerstörte Jammer mit der herausgeschleuderten Ausrüstung, während Mü mit mir Kontakt aufnimmt.

    Nach der Explosion: Muli ganz links bespricht das weitere Vorgehen mit den Belgiern, ich sichere das Friedhofsgelände.

    Der Transportpanzer von Nossis Trupp. Von links: Russo, Butch, Dolli, Wizo, Jonny, Nossi und Kruschka.

    Auch in unserer Stellung in Baghlan waren Hunde unser ständiger Begleiter.

    Verkaufsbuden gegenüber des Polizeihauptquartiers. Im Laden mit den Melonen haben wir immer unsere Getränkedosen gekauft.

    Jonny mit seinem MG4 während einer Patrouillenpause.

    Schützenabwehrminen und selbst gebaute Sprengsätze, deren Verstecke uns von Dorfbewohnern nach der Operation Halmazag gezeigt wurden.

    Zugang über eine improvisierte »Brücke« über den Schützengraben zur Höhe 432. Im Hintergrund sind die Ausläufer von Isa Khel zu sehen.

    Mittagessen! Frische Melone vom Feld und Pulver-Rührei aus der Notration.

    Höhe 432: Zwei Bauern mit Ochsengespann und Flug, durch die Optik des Maschinengewehrs aufgenommen.

    Ausblick von Höhe 432 mit Parkplatz und Dixie-Toiletten – im Hintergrund die Berge und die davor liegende Westplatte.

    Kiloweise Ausrüstung für eine Operation. Von links: Energieriegel, Rettungsseil, Rauchgranaten, Signalpistolenmunition, Reservemagazine, Gewehrgranaten und einiges mehr. Was noch fehlt: literweise Wasser.

    Marschpause während einer Patrouille durch eine typische Dorfstraße.

    Smokey, stolzer Besitzer eines neuen Puma-Shirts.

    Ich beobachte die Umgebung während einer Patrouille.

    Nossi im Gespräch mit einem Dorfbewohner.

    Muli gibt Befehle in einer Gefechtssituation.

    Operation Halmazag: Stellung von Brandys Gruppe in einer Gefechtspause.

    Operation Halmazag: Dolli mit G36 und Wizo mit Panzerfaust 3.

    Unser Wall nach vier Tagen Gefecht – mit Sandsäcken verstärkte Stellungen und das selbst gegrabene Schützenloch. Gegenüber die Baumreihe, von wo wir beschossen wurden.

    Schnappschuss mit afghanischen Verbündeten am letzten Tag der Operation Halmazag. Hinten links unser Übersetzer, hinten rechts Muli.

    Gedenken an die Gefallenen vom Karfreitag 2010 vor dem Wrack des in Isa Khel geborgenen Dingos.

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