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Verlangen, das für immer brennt

Verlangen, das für immer brennt

Titel: Verlangen, das für immer brennt
Autoren: J Maynard
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IMPRESSUM
    BACCARA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
    Redaktion und Verlag:
Postfach 301161, 20304 Hamburg
Telefon: 040/60 09 09-361
Fax: 040/60 09 09-469
E-Mail: [email protected]
    Geschäftsführung:
Thomas Beckmann
Redaktionsleitung:
Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)
Cheflektorat:
Ilse Bröhl
Produktion:
Christel Borges, Bettina Schult
Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn,
Marina Grothues (Foto)
Vertrieb:
Axel Springer Vertriebsservice GmbH, Süderstraße 77,
20097 Hamburg, Telefon 040/347-29277
    © 2011 by Janice Maynard
Originaltitel: „The Billionaire’s Borrowed Baby“
erschienen bei: Harlequin Books, Toronto
in der Reihe: DESIRE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA
Band 1731 - 2012 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg
Übersetzung: Sarah Heidelberger
    Fotos: Harlequin Books S.A.
    Veröffentlicht im ePub Format im 09 / 2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
    eBook-Produktion: GGP Media GmbH , Pößneck
    ISBN 978-3-86494-633-2
    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY, STURM DER LIEBE
     
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1. KAPITEL
    Es war ein heißer, sonniger Morgen, doch Hattie Parker war viel zu verzweifelt, um das zu bemerken.
    „Ich muss bitte mit Mr Cavallo sprechen“, sagte sie und fügte dann der Genauigkeit halber hinzu: „Mr Luc Cavallo. Es ist dringend.“
    Die etwa dreißigjährige Assistentin, die einen eisblauen Hosenanzug trug, warf ihr aus nicht minder eiskalten Augen einen skeptischen Blick zu. „Haben Sie einen Termin?“
    Hattie biss die Zähne zusammen. Vor der jungen Frau lag ein geöffneter Terminkalender aus feinstem Leder. Die Assistentin wusste mit Sicherheit genau, dass sie es mit einer unerwünschten Besucherin zu tun hatte, die es einzuschüchtern galt.
    Besänftigend schaukelte Hattie das Baby auf ihrer Hüfte hin und her und zwang sich zu einem Lächeln. „Sagen Sie ihm bitte, dass Hattie Parker ihn sprechen will. Ich habe zwar keinen Termin, aber Luc wird mich trotzdem empfangen wollen. Wenn Sie ihm also bitte ausrichten würden, dass ich hier bin?“ Was genau genommen von hinten bis vorne gelogen war. Sie hatte keine Ahnung, ob Luc sie sehen wollte oder nicht. Zwar hatte es Zeiten gegeben, in denen er der reinste Traumprinz gewesen war und ihr jeden Wunsch von den Lippen abgelesen hatte. Doch diese Zeiten waren vorbei.
    Mittlerweile war es gut möglich, dass er ihr einfach die Tür vor der Nase zuknallen würde. Trotzdem hoffte Hattie, dass er sich wenigstens so weit an ihre guten Zeiten erinnern konnte, um ihr für einen kurzen Moment zuzuhören. Damals waren sie nicht gerade im Guten auseinander gegangen, aber Luc war ihre einzige Hoffnung. Und Hattie hatte wirklich alle anderen möglichen Lösungen für ihre Probleme in Betracht gezogen – die legalen wie die illegalen. Ihr blieb nur diese einzige Möglichkeit. Sie würde sich also nicht kampflos geschlagen geben, wenn Lucs Sekretärin sich weigerte, sie zu ihm vorzulassen.
    Der Gesichtsausdruck der Frau blieb unverändert abweisend. Von ihrem akkuraten aschblonden Nackenknoten über die vollkommene Nase bis hin zum Make-up und den sorgfältig manikürten Fingernägeln war sie die Perfektion in Person. Voller Verachtung musterte sie Hatties zerzaustes blondes Haar, den kakifarbenen No-Name-Rock und die rosafarbene Baumwollbluse. Auch ohne die Sabberflecken auf der Schulter hätte Hattie in diesem Outfit wohl kaum mit Stilbewusstsein punkten können. Aber es war einfach unmöglich, wie aus dem Ei
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