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Verhexte Gemuesekueche Juni

Verhexte Gemuesekueche Juni

Titel: Verhexte Gemuesekueche Juni
Autoren: Andrea Wolz
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Kohlrabipastete mit Tzatziki

    ZUTATEN:
    2 Päckchen Blätterteig (backfertige Teigscheiben, gefroren)i
    250g Kohlrabi, fein geraspelt
    100g geräucherte Schinkenspeckwürfel1
    200ml und 1 EL Milch
    2 Zwiebeln
    40g Mehl
    30g Butter
    3 Eier
    frischer Oregano,
    Italienische Kräutermischung
    Salz, Pfeffer, Muskatnuss
    große Königskuchenform
    ZUBEREITUNG:
    Die Königskuchenform mit einem Backpapier auslegen, so dass man nach dem Backen die Pastete unbeschadet aus der Form heben kann. Teigplatten auf einem Brett antauen lassen und die Königskuchenform damit auslegen, bis über den Rand. Zwei bis drei Teigplatten beiseite legen und kleine Dampfaustrittsöffnungen ausstechen. Die ausgestochenen Teile können am Schluss zur Dekoration verwendet werden, also ebenfalls aufheben. Die Füllung soll später stabil und komplett von Teig umhüllt sein. Schinkenspeck langsam in einer Pfanne erhitzen und warten bis das Fett austritt, dann die Zwiebeln klein gewürfelt zugeben und glasig braten. Die geraspelten Kohlrabi leicht einsalzen und die Schinkenzwiebelmischung unterheben. Die heiße Pfanne weiterverwenden, um die Butter zu schmelzen und darin das Mehl anschwitzen. Mit Milch ablöschen – es bildet sich eine zähe Pampe, die in ein hohes Rührgefäß kommt. 1 Ei in Eigelb und Eiweiß trennen, das Eigelb kommt mit dem Esslöffel Milch in ein Glas und wird mit einer Gabel verquirlt. Etwas salzen und zum Bestreichen beiseite stellen. Eiweiß und 2 Eier, sowie etwas Salz, Pfeffer und Muskatnuss in den Rührbecher zugeben und mit dem Mixstab zu einer gleichmäßigen Masse verarbeiten. Italienische Kräutermischung und fein gewiegten Oregano unterheben; die Masse in die ausgekleidete Königskuchenform einfüllen. Die Gemüse-Schinkenmischung ebenfalls zugeben, ruhig in die Eier- Mehlmasse etwas hineindrücken und mit den restlichen Teigplatten abdecken, mit dem Eigelb bestreichen und die Ausstechteile auflegen. Bei 150°C Umluft für 45 Minuten in den Ofen geben. Wenn der Teig eine schöne, goldbraune Färbung angenommen hat die Temperatur herunterregeln auf 100°C . Anschließend auskühlen lassen und nur noch lauwarm aus der Form heben. Mit kaltem Tzatziki servieren.

Kohlrabisuppe
    ZUTATEN:
    2 große Kohlrabi
    1 Zwiebel
    400ml Milch
    Salz, Pfeffer, Muskatnuss
    Olivenöl
    Dazu:
    geröstetes Brot und Pesto
    ZUBEREITUNG:
    Kohlrabi schälen und in grobe Stücke schneiden, schöne Blätter beiseite legen. Zwiebel in grobe Stücke schneiden. In einer Pfanne Olivenöl erhitzen; Zwiebel und Kohlrabistücke darin glasig werden lassen. Mit Milch ablöschen und pürieren. Salz, Pfeffer, und Muskatnuss zum Würzen verwenden. Zum Schluss die fein geschnittenen Kohlrabiblätter über die Suppe streuen.

Kohlrabigemüse mit Kartoffeln und Ei
    ZUTATEN:
    1-2 Kohlrabil
    1 Becher Sahne
    1Zwiebel, fein gewürfelt
    500g Kartoffeln
    1-2 Spiegeleier pro Person
    Chilipulver, Salz,
    Olivenöl, Essig
    1Tl Puderzucker
    Kräuter der Provence
    ZUBEREITUNG:
    Kartoffeln und Kohlrabi schälen, in schmale Stifte hobeln. Die Kartoffeln kurz in heißem Wasser brühen und abgießen. Kohlrabi salzen, mit Puderzucker bestäuben und in Olivenöl zart anbraten. In einer weiteren Pfanne die Zwiebelwürfel in Olivenöl glasig braten. Hier die Kartoffeln zugeben und unter gelegentlichem Rühren anbräunen. Mit Salz abschmecken und in einem Gefäß warm halten. Die Pfanne für die Spiegeleier weiter verwenden. Kohlrabi mit der Sahne ablöschen; mit Chilipulver, Kräutern , Essig und Salz kräftig abschmecken. Kohlrabiblättchen klein schneiden und zugeben. Sobald die Spiegeleier fertig sind alles servieren.

Stinkerle
    Helene hilft heute Tante Walpurga im Garten. Die zurückliegende Woche war sehr warm gewesen; nun aber hat der Wetterbericht für die Nacht schwere Gewitter angekündigt und Walpurga will den Garten gegen den Sturm sichern. Der Weg zum Hexenhäuschen ist von zarter Akelei gesäumt, deren hübsche Blütenköpfe vom aufkommenden Wind heftig geschüttelt werden. Daher steckt Walpurga Bambusstäbe in die Stauden und Helene bindet die hoch aufragende Akelei daran fest, damit die zarten Blüten nicht abbrechen. Plötzlich hält sich Helene die Nase zu: „ Igitt! Was ist das denn? Eine Stinkblume! Die stinkt ja wie Knoblauch!“ Walpurga schaut verdutzt auf das kugelige Blümchen, von dem sich Helene nun mit gerümpfter Nase abwendet. „Das stinkt nicht nur wie Knoblauch, das ist Knoblauch, Helene!“ stellt Walpurga nach kurzer Betrachtung fest. „Davon hab
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