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Verführung der Unschuld 2

Verführung der Unschuld 2

Titel: Verführung der Unschuld 2
Autoren: Lilly Grünberg
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starken Schmerzen benötigte. Danach folgte er ihr auf den Gang hinaus und sie spürte förmlich, wie er ihr hinterher sah. Angesichts des Kittels, der wie eine zweite Haut an ihrem Körper klebte und ihren Po nachformte, fühlte sie sich nackt und zugleich sexy. Es war der unerträglichen Hitze zuzuschreiben, unter der Krankenhauspersonal und Patienten seit Tagen litten, dass Mariella unter ihrem Arztkittel nichts weiter als einen String trug. Selbst ein Büstenhalter war ihr zu warm erschienen.
    Kurz darauf kam der Pfleger erneut in ihr Arztzimmer, diesmal jedoch ohne anzuklopfen. Er trat einfach ein und drehte den Schlüssel herum, den Mariella wie immer nach dem Aufschließen von innen ins Schloss gesteckt, um ihn nicht zu verlegen. Dann machte er das Deckenlicht aus. Von draußen entstand nun der Eindruck, sie wäre im Haus unterwegs. Niemand würde sie stören. Im Gegenlicht des Krankenhausflurs, das durch die in der Tür eingelassene Milchglasscheibe gedämpft wurde, erschien der Körper des Mannes wie eine dunkle Silhouette und sie hielt angespannt den Atem an.
    Den Namen des Krankenpflegers hatte sie längst vergessen. Nicht aber, was anschließend in jener Nacht geschehen war. Er war langsam näher an ihren Tisch herangetreten und nur mit Mühe gelang es ihr zu fragen, was jetzt anliege. Mit rauer Stimme erwiderte er: »Du brauchst eine Sonderbehandlung.«
    Er reichte ihr die Hand und zog sie aus ihrem Schreibtischstuhl noch, knöpfte ihren Kittel nur soweit auf, dass er ihn straff über ihre Schultern und Brüste schieben konnte, so dass sie darin fast wie in einer Fessel gefangen war, und sie ließ es wie paralysiert geschehen. Ihre Brüste waren schön, wohlgerundet und prall, und es war schon eine Weile her, dass sie Zärtlichkeit empfangen hatten. Der Pfleger wog jede Brust in seiner Hand, fuhr mit den Daumen über ihre Nippel, die sich augenblicklich verhärteten, und packte dann fester zu.
    Es gelang ihr nicht, ein lüsternes Aufstöhnen zu unterdrücken.
    »Du bist unverschämt heiß.« Seine Stimme klang kratzig, als konnte er selbst kaum seine Lust im Zaum halten. Er zwirbelte ihre Nippel und der leichte Schmerz schoss ihr direkt in ihren Schoß. Sie verspürte das drängende Bedürfnis, ihre Schenkel zu spreizen, um ihren schwellenden Schamlippen mehr Raum zu schenken.
    Um nicht noch einmal laut vor Lust aufzustöhnen, biss sie sich auf die Unterlippe, und auch als er eine Mullbinde aus der Tasche zog und diese benutzte, um ihr nun die Hände fest auf den Rücken zu fesseln, wehrte sie sich nicht. Im Gegenteil, jeder Handgriff von ihm saß und putschte ihre Lust in einer Weise auf, wie sie es noch nie kennengelernt hatte, und auch dieses Gefühl, ihm in gewisser Weise ausgeliefert zu sein, war unbeschreiblich erregend und machte sie schwindlig. Wieder packte er ihre Brüste, griff fest zu, knetete sie, als wolle er keine Zweifel aufkommen lassen, dass sie ihm ausgeliefert war, und zwirbelte ihre Brustwarzen so hart, dass sie laut vor Schmerz aufstöhnte. Doch auch dieser Schmerz barg für sie eine Überraschung, denn er machte sie nur noch geiler.
    Er lachte leise. »Dachte ich mir doch, dass dir das gefällt, Frau Doktor. Du bist kein verzärteltes, anständiges Frauchen, wie du nach außen vorgibst. Du brauchst es härter!«
    »Ja«, hauchte sie artig, in seinen Worten fassungslos die Wahrheit über sich selbst erkennend.
    »Das heißt ab jetzt: Ja, mein Gebieter.«
    Mariella schluckte. Was geschah hier mit ihr? Plötzlich drückte seine Hand ihren Kittel fest zwischen ihre Schenkel, direkt auf ihr Geschlecht.
    »Sag es! Du willst es härter!«
    Was sollte sie antworten? Ach so. »Äh, ja, mein Gebieter.«
    Sie hörte das Grinsen heraus, als er antwortete. »So ist es recht.«
    Mit festem Griff schob er sie zu der Untersuchungsliege, die an der Wand stand, drehte sie um und drückte sie mit dem Oberkörper darauf nieder. Dann schlug er den Kittel über ihrem Po hoch und zerriss mit einem Ruck ihren String.
    Mariella keuchte erschrocken auf und fühlte mit unfassbarem Staunen, wie sehr sie diese raue Geste anmachte. Würde er sie jetzt einfach nehmen?
    »Hat dich schon mal jemand gezüchtigt?«
    »Nein«, antwortete sie verwirrt.
    »Wie heißt es korrekt?«
    »Nein, mein Gebieter.«
    »Dann wird es Zeit, dass dir jemand Manieren beibringt. Dein Hintern ist wie geschaffen für eine ordentliche Züchtigung.«
    Was sollte das heißen? Sie fand ihren Po ganz in Ordnung, schön rund und knackig, ohne
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