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Verbotene Kunst (German Edition)

Verbotene Kunst (German Edition)

Titel: Verbotene Kunst (German Edition)
Autoren: Kim Zeissner
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schlanken Körper und ich konnte ihm ansehen wie viel Spaß es ihm bereitete mich so verrückt zu machen. Nicht einmal ihm konnte mein harter Schwanz entgehen, der sich Mark verlangend entgegen streckte und danach schrie, berührt zu werden. Genauso wie ich danach schrie, berührt zu werden.
    Wie von selbst bewegte sich meine Hüfte gierig und meine Augen sahen flehend in seine. Doch anstatt Erbarmen legte sich wieder ein dreckiges Grinsen auf seine Lippen. "Du willst, dass ich dich ficke?", fragte er spöttisch als er mir langsam Hosen und Boxershorts auszog, mich vollkommen entblößte. Ich flehte ihn mit meinen Hellen Augen an, streckte ihm meine Hüfte entgegen. Aber Mark bewegte sich nicht, strich mit seiner Hand über meine Oberschenkel.
"Fleh mich an dich zu vögeln und ich werde es tun," raunte er mit dunkler Stimme, als er sich von mir löste, und begann sich auszuziehen.
    "Bitte..bitte fick mich", stöhnte ich, erschrak im selben Moment über mich selbst. So außer Kontrolle hatte ich mich selbst noch nie erlebt.
    Völlig außer Atem sah ich zu, wie Mark auch sein letztes Kleidungsstück verlor. Seine Hand hatte sich um seinen wieder härter werdenden Schwanz gelegt und massierten ihn entspannt, während er meinen Körper betrachtete.
    Sein Blick ließ mich erschaudern, ließ meinen Schwanz noch härter pulsieren. Seine Finger strichen meinen Bauch hinab, streiften nur kurz über meine Erregung, was mir erneut ein Stöhnen entlockte.
    Immer tiefer wanderten seine Hände, hoben schließlich meine Hüfte an und Marks schwerer Körper drückte mich fester auf den Boden. Ich konnte seine Muskeln auf meiner Haut fühlen, als ich meine Arme um seinen Nacken schlang und ihn fester an mich zog. Das Nächste, das ich fühlen konnte, war ein pulsierender Schmerz, der meinen Körper erfasste. Mit einem erbarmungslosen und kräftigen Stoß trieb Mark seinen harten Schwanz in mich, füllte mich vollkommen aus. Noch nie hatte ich einen derartigen Schmerz empfunden wie in diesem Moment, ein Schmerz, der sich allerdings sofort in Lust verwandelte als ich in diese warmen Augen sah.
"...Mark..." stöhnte ich heiser, als seine Hüfte sich gegen die meine presste und ich seinen pochenden Penis tief in mir fühlen konnte. Seine harten Muskeln bewegten sich auf meiner weichen Haut, während mein harter Schwanz sich gegen seine Bauchmuskeln rieb. Ein Reiben, das mit jedem seiner Stöße stärker wurde. Genau, wie die Leidenschaft und Lust die er in mir entfachte.
    Ein Schweißfilm hatte sich auf unsere Körper gelegt und ich konnte das rhythmische Geräusch unserer Körper hören. Konnte hören, wie diese sich aneinander rieben und wie die ersten Lusttropfen Marks sich mit meinem Schweiß vermischten.
    Das kehlige Stöhnen Marks wurde immer leidenschaftlicher als er seinen Schwanz erbarmungslos und hart in mich stieß. Er sah mir bei jedem seiner Stöße in die Augen und es wirkte fast so als wolle er damit ausdrücken "Sieh dir genau an wer dich so hart durchfickt und vergiss niemals das Gefühl, das du dabei empfunden hast."
Ich war der Erste, der seine Erlösung fand und nahm nur am Rande war, wie mein Sperma den Bauch Marks beschmutzte, als er besonders grob in mein Inneres stieß. Vollkommen erfüllt von Lust bewegte ich meine Hüfte nur noch aus Reflex gegen den Schwanz des Models.
    Niemals werde ich diesen Moment vergessen, den Augenblick, indem Mark mir einen dunklen Blick geschenkt und mich schließlich mit seinem heißen Sperma ausgefüllt hat.
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