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Verbotene Kunst (German Edition)

Verbotene Kunst (German Edition)

Titel: Verbotene Kunst (German Edition)
Autoren: Kim Zeissner
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spürte, wie seine Hände sich von der Wand lösten und sich stattdessen eng um meinen Körper legten.  Die heißen Hände hatten schnell ihren Weg unter mein Shirt gefunden und jagten einen heißen Schauer nach dem anderen durch meinen Körper. Spätestens jetzt hatte ich sämtliche Grundsätze über Bord geworfen, zog Mark rück wärts zurück ins Atelier.
    Mir war klar, dass er mehr wollte, als nur heiße Berührungen und Küsse. Er drängte seine Hüfte provozierend gegen meine, ließ mich spüren, wie erregt er war. Ich war nie der Typ für One-Night-Stands gewesen, aber in diesem Moment wollte ich nur noch Mark, wollte, dass er mich berührte und noch viel mehr mit mir tat.
    Meine bebenden Finger nestelten an seinem Gürtel, öffneten schließlich die Hose und genoss sein kehliges Stöhnen, als ich meine Hand in seine Boxershorts rutschen ließ. Sein Schwanz drückte sich hart pochend in meine warme Hand. "Los, fass ihn richtig an!" keuchte Mark erregt gegen meine Lippen.
    Gierig umfasste ich Marks dicken und harten Schwanz, tastete mich mit reibenden Bewegungen an seinem pochenden Schaft entlang. Zufrieden nahm ich sein leises Stöhnen wahr, als ich seine Vorhaut leicht zurückzog und seine Eichel berührte.
    Es fühlte sich unglaublich an seinen Penis in meinen Händen zu halten, das Pochen bis in meine Fingerspitzen zu fühlen. Ich wollte mehr und löste mich von seinen Lippen um meine tiefer gleiten zu lassen.
    Alleine schon die Vorstellung daran diesen pochenden Schwanz in meinem Mund zu fühlen erregte mich so sehr das ich leise stöhnen musste.
    "Du machst etwas Derartiges wohl öfter hm? Sicherlich genießt du es, wenn du den harten Schwanz eines Mannes lutschen darfst. Nur zu kleiner Maler. Nimm ihn in den Mund." raunte die dunkle und erregte Stimme, als ich ihm die Boxershorts von den Hüften streifte und seine prächtige Erregung sich gegen mein Gesicht drängte. Was ich hier tat, unterschied sich so stark von dem, was ich bisher erlebt hatte. So viel erotischer und heißer, als der bisher eher prüde Sex, den ich hatte. Noch nie hatte auch nur einer meiner Freunde mich so angesprochen.
Marks kräftige Finger griffen in meine blonden Locken, hielten meinen Kopf fest. Seine harte Erregung drückte sich gegen meine Lippen, schmierten die ersten Lusttropfen darauf, die ich gierig ableckte. Ohne viel Rücksicht zu nehmen, stieß er seinen Schwanz zwischen meine Lippen, stöhnte kehlig, als ich anfing, an ihm zu saugen. Ich konnte die kräftigen Stöße Marks in meinem Mund fühlen, spürte die heftigen Bewegungen seiner Hüfte und nahm das dunkle Stöhnen wahr das seiner heißen Kehle entkam.
    Immer wieder bildeten sich Lusttropfen, die ich mit meiner Zunge auffing. Sie erregten mich dermaßen, dass ich mit zitternder Hand meine Hose öffnete und meinen harten Schwanz aus seinem engen Gefängnis befreite. Meine Hand legte sich um den Schaft meiner Erregung und begann diesen kräftig auf und ab zu reiben. Stöhnend saugte ich an Marks Penis während mir meine Hand Erleichterung verschaffen sollte.
Der Griff in meinen Haaren festigte sich noch etwas, zwang mich seinen Schwanz noch tiefer in meinen Mund zu nehmen. Ich konnte sein kehliges Stöhnen hören, als er sich mit einem riesigen Schwall in meine Mundhöhle ergoss und mich mit seinem kräftigen Griff dazu zwang, das heiße Sperma hinunter zu schlucken. Die weiße Flüssigkeit lief aus meinen Mundwinkeln, tropfte an meinem Kinn hinunter.
    Seine warme Hand legte sich unter mein Kinn, hob es an und ich sah direkt in die warmen Augen, die vor Erregung noch dunkler geworden waren. "Leg dich hin." Fast schon ein Schnurren war seine Stimme, als er wie eine Raubkatze auf Beutezug anfing Shirt aus zu ziehen und mich auf den Boden drückte. Ich leckte mir die letzten Spuren aus dem Gesicht und ließ mich nach hinten auf den Boden sinken, schob die Papiere achtlos zur Seite. Ich wollte ihn spüren, wollte, dass er mich ganz ausfüllte.
Als wollte er mich quälen, ließ er seine Hände nur langsam an mir runter streichen, kniff dabei in meine Brustwarzen. Mit einem leisen Wimmern drückte ich meinen Rücken durch und blinzelte zu Mark hoch, der mich angrinste.
    "Wie oft hast du das wohl schon mit Models gemacht, hm?" Gott diese Worte und dieses Grinsen; was an diesem Mann war eigentlich nicht erregend? Ich stöhnte leise unter seinen Worten und seinen Berührungen und wünschte mir, dass er mich endlich vögelte.
    Langsam fuhren seine Hände über meinen
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