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Urlaub fuer rote Engel

Urlaub fuer rote Engel

Titel: Urlaub fuer rote Engel
Autoren: Landolf Scherzer
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wieder anstimmen«
– Ebd., unter dem Titel »Wie deutsch ist das Riesengebirge?«. Überarbeitete Fassung.
    Nach der Himmelfahrt auf Hiddensee
– Ebd.
    Straßengeschichten
– Ebd.
    Ria S. (43): »Ich sprang nicht … Ich heulte nur.«
– Ebd.
    Urlaub für rote Engel
– Ebd.
    Anschaffen im Osten
– Ebd.
    Nebenan »Zum letzten Heller«
– Zuerst in: Peter Arfmann, G. E. König (Hg.). »Der Morgen nach der Geisterfahrt. Neue Literatur aus Thüringen«, 1993.
    Die Reichen von Radebeul
– Zuerst in: »Sächsische Zeitung« (Dresden) vom 3.   4.   2004. Überarbeitete Fassung.
    Die Vermesser
– Erstveröffentlichung.
    Von Erfahrungen, die man bei serbischen Zigeunern und moçambiquanischen Maurern sammeln kann
– Festrede auf der »Internationalen Studentenwoche Ilmenau – ISWI 2009« zum »Dies academicus« unter dem Titel »Menschenleben und Menschenrechte
     – Meine Erfahrungen in Ilmenau, Eisenach, Tschernobyl, Moatize und Kikinda«. Erstveröffentlichung.
    Von den Unterschiedlichkeiten und Gemeinsamkeiten beim Verfassen von Reportagen. Brief an Günter Wallraff
– Zuerst in: Petra Heß, Christoph Kloft (Hg.), »Der Mauerfall. 20 Jahre danach«, Zell/Mosel 2009. Leicht gekürzt.

Informationen zum Buch
    Die ungeschönte Wirklichkeit.
    Für diese Reportagen hat Landolf Scherzer wieder »weiße Flecken in der Landschaft der sozialen Wirklichkeit dieses Landes«
     (Günter Wallraff) betreten: Er wollte von der Treuhand ein Rittergut kaufen, traf in Thüringen eine westdeutsche Puffmutter,
     begegnete einer lebensmüden Arbeitslosen und hat die Millionäre im »Goldstaubviertel« von Radebeul gesucht.
     
    »Scherzer serviert Wirklichkeit in nahrhafter Form. Reportage wird in dieser Zeit sozialer Konflikte wieder zu einem wichtigen
     Lebensmittel.«
    Günter Wallraff

Informationen zum Autor
    LANDOLF SCHERZER, geb. 1941 in Dresden, freier Schriftsteller in Thüringen, wurde vor allem durch Langzeitreportagen wie
Der Erste
und
Der Zweite
bekannt.
    Außerdem sind lieferbar:
Fänger und Gefangene. 2 386 Stunden vor Labrador und anderswo; Der Letzte; Die Fremden. Unerwünschte Begegnungen und verbotene
     Protokolle
und
Der Grenz-Gänger
(2005). Zuletzt erschienen die Reportage
Immer geradeaus. Zu Fuß durch Europas Osten
und Letzte
Helden
(beide 2010).

Fußnoten
Von Erfahrungen, die man bei serbischen Zigeunern und moçambiquanischen Maurern sammeln kann. Festrede auf der »Internationalen
     Studentenwoche Ilmenau – ISWI 2009« zum »Dies academicus«
    1
    »Zwei Versuche, mich Tschernobyl zu nähern«. In: L. S., »Letzte Helden«, Berlin 2010.
    2
    L. S., »Immer geradeaus. Zu Fuß durch Europas Osten«, Berlin 2010.
Von den Unterschiedlichkeiten und Gemeinsamkeiten beim Verfassen von Reportagen. Brief an Günter Wallraff
    1
    P.S. Im Gegensatz dazu brachte man Euch in der BRD erst heute und sehr langsam und sehr schonend bei, dass Eure fast staatstragende
     Kraft, also die katholische Kirche, in den 50er Jahren Tausende Waisenkinder in ihren christlichen Heimen quälte, zur Arbeit
     zwang und missbrauchte.
    2
    Vgl. L. S., »Der Grenz-Gänger«, Berlin 2005.
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