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Unwiderstehlich (German Edition)

Unwiderstehlich (German Edition)

Titel: Unwiderstehlich (German Edition)
Autoren: Naomi Noah
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aufgestaute Wollust zu entladen. Doch er bewegte seinen Finger gar nicht, was sie rasend machte. Ganz langsam rieb sie sich an ihm. Er zog seine Zunge aus ihrem Loch und leckte über ihren Po. Dann zog er auch noch seinen Finger weg, was sie mit einem mürrischen Laut quittierte.
    Plötzlich hörte sie seine Stimme direkt neben ihrem Ohr. »Ich weiß, dass du gleich kommst, aber dann will ich in dir sein.« Sie spürte seinen Schwanz genau vor ihrem Loch. Er fasste sie bei den Schultern und zog sie mit sich nach hinten. Während er sich wieder setzte, stützte er ihren Körper und hielt ihren Po mit beiden Händen in der Luft. Die Spitze seines Schwanzes war genau unter ihrem Loch. Er stupste in sie hinein, glitt einen Zentimeter in ihr Loch, kam wieder hinaus. Nele wimmerte vor Lust. Wieder stieß er zu, nur ein klein wenig, als wolle er ihr Appetit machen. Wieder bekam sie nur zwei Zentimeter seines Schwanzes zu spüren. Sie konnte es kaum noch ertragen, warten zu müssen. Endlich: Langsam, aber unerbittlich ließ er ihren Körper tiefer gleiten. Sie wurde von seiner harten Latte regelrecht aufgespießt. Beide stöhnten laut. Als Nele ganz auf ihm saß, schlang er seine Füße um ihre Knöchel und spreizte ihre Beine. Während seine Zunge die Schokoladenpaste von ihren Schultern leckte, glitten beide Hände über ihre Leisten ganz allmählich zu ihrer Spalte. Mit der einen Hand umfasste er ihre Brust, während er mit der anderen sofort den Weg zu ihrer Klitoris fand. Er streichelte sie … ganz sanft … unendlich langsam … einfach … in einem gleichbleibenden … unerträglich … langsamen … Rhythmus. Es war phänomenal.
    Nele hielt sich an den Kacheln an der Seite der Nische fest. Das war so geil. Der dicke Schwanz tief in ihr, die Wärme, das Öl, der Finger an ihrem Lustzentrum. Geil, geil, geil!
    »Wie hast du es am liebsten?« Seine Stimme klang rau, abgehackt. Auch er war total scharf. Er hörte nicht auf, sie zu streicheln. Obwohl er seinen Schwanz gar nicht bewegte, spürte sie ihn überdeutlich in sich. »Komm schon, sag mir, wie du es gerne hast. Ist das richtig so?« Nele fühlte seinen Finger nur noch ganz sanft über ihre empfindlichste Stelle gleiten.
    Sie schluchzte leise vor Lust.
    »Oder lieber fester?« Jetzt drückte er gegen ihre Perle, bis sie unter seinem Finger zur Seite flutschte.
    Zischend schnappte sie nach Luft.
    »Oder lieber gar nicht.«
    »Wag es nicht.« Nele hatte sofort ihre Stimme wiedergefunden, als er seinen Finger von ihrer Perle nahm. Jetzt nahm sie seine Hand und führte seinen Finger zurück. »Erst ganz langsam und zwischendurch wieder schneller.« Sie rieb seinen Finger über ihre Klitoris und stöhnte dabei unaufhörlich.
    »Himmel, du kommst gleich, oder?« Er machte jetzt ohne ihre Führung weiter. »Sag mir, wenn du kommst. Komm, sag es mir.«
    »Noch nicht … Noch … noch nicht … o ja, so … so weitermachen.« Sein Finger schnellte über ihre Perle und sie atmete immer heftiger. Sie drückte ihren Oberkörper gegen seinen, und er ließ sich nach hinten kippen. Immer schneller ging ihr Atem. Alle Muskeln in ihrem Körper waren bis zum Zerreißen gespannt. »Jetzt … jetzt gleich … Ich komm … ich kommmeeeee …«
    Sie drückte ihren Rücken durch. Wie Sturmböen rasten die Wellen der Lust durch sie hindurch. Ihr Körper zuckte, aber er streichelte immer weiter. In Nele explodierte ein neurales Feuerwerk, doch er kannte keine Gnade. Er ließ nicht von ihr ab, bis ihr Körper endlich nach einem letzten Aufbäumen in sich zusammensank. Jetzt griffen beide Hände nach oben, und er nahm mit Zeigefinger und Daumen ihre Brustspitzen zwischen seine Finger. »Magst du das?« Er drückte sie zusammen.
    Nele stöhnte.
    »O ja, das magst du.« Er zwirbelte vorsichtig ihre Haut und Nele stöhnte wieder auf. Und plötzlich bewegte sich auch sein Unterkörper. Er stieß in sie hinein. Wie ein wildes Pferd bockte er unter ihr. Das war ihr zu ungemütlich, und ihm sicher auch.
    Nele schaffte es irgendwie, sich auf ihre eigenen Beine zu stellen. Sie beugte sich vor, stützte sich auf dem gekachelten Rondell in der Mitte ab und streckte ihm den Hintern entgegen.
    Der Typ stand auf, und sofort war sein Schwanz wieder in ihr drin. »So willst du es also. Doggy style. «
    Nele lachte. So hatte sie es noch nie genannt, aber wenn er es so sah, warum nicht? »Wenn du willst, dann eben doggy style .«
    »Nicht ganz. Was Hunde nämlich nicht können, ist das hier.« Er griff nach
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