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Unwiderstehlich (German Edition)

Unwiderstehlich (German Edition)

Titel: Unwiderstehlich (German Edition)
Autoren: Naomi Noah
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Räucherstäbchen angezündet hätte. Sie brauchte doch lediglich das Feuer ein wenig anfachen, dann …
    Schon ganz gebannt beobachtete er, wie sie sich die Brüste mit der Schoko-Zucker-Paste eincremte. Aber das reichte schließlich nicht. Um einen Peelingeffekt zu bekommen, musste man sich die ölige Masse rubbelnd in die Haut einmassieren. Ein wenig schadenfroh rieb Nele sich in langsamen Kreisen das braune Gemisch über die Brüste. Der Typ starrte sie noch immer durch den Nebel hindurch an, und wie sie nun zweifelsfrei sehen konnte, wurde sein Schwanz immer größer. Etwas zu spät verzog er sich hinter den Kachelofen, um seine Latte zu verstecken. Offenbar war er ein gut erzogener Junge.
    Sie stellte ein Bein auf die Sitzfläche und massierte sich die Schokopaste weiter auf dem Po und den Oberschenkeln ein. Erst jetzt fing er an, sich selbst einzureiben. Dabei drehte er sich weg, sodass Nele jetzt nur noch seine muskulöse Rückseite sehen konnte. Mamma Mia, war der Kerl gut gebaut. Sie hielt inne. Bis auf das Gesicht und den Rücken war sie nun komplett von dieser duftenden Masse umhüllt. Vorsichtig rieb sie sich die Schokopaste ins Gesicht. Mit umständlichen Verrenkungen versuchte sie nun, ihren Rücken einzuschmieren.
    »Soll ich helfen?«
    Nele zuckte zusammen. Sie drehte sich zu dem Kerl um. Offenbar schien er seinen Schwanz unter Kontrolle zu haben, denn er hing jetzt wieder ganz züchtig und unschuldig zwischen seinen Beinen.
    »Ähm … ich … also … Okay.« Sie reichte ihm eins ihrer Schälchen und drehte ihm den Rücken zu. Gefühlvoll massierte er die Masse über ihre Schultern bis runter zur Taille und über die Hüften, bis er kurz vor dem Po haltmachte. Auch an ihrem seitlichen Oberkörper wagte er sich nur so weit vor, dass er die Ansätze ihrer Brüste nicht streifte. Wie schade.
    Jetzt hielt er ihr ein Schälchen hin. »Machst du das auch bei mir?«
    »Klar.« Nele stand hinter ihm und fing oben an seinen Schultern an. In langsamen Kreisen arbeitete sie sich immer weiter runter. Herrliche Muskeln, schöne Haut und der Hintern: perfekt. Aber den ließ sie natürlich aus – na ja, fast. Sie konnte es nicht lassen, ihm wenigstens über die äußerste Wölbung zu streichen.
    Überrascht strafften sich die Schultern des Kerls, aber er drehte sich nicht um. Nele hatte schon so eine Vermutung, warum er das wohl vermied.
    »Und jetzt?« Ganz offensichtlich war er ein absoluter Saunaneuling.
    »Jetzt setzen wir uns wieder hin und schwitzen weiter.«
    »Und danach?«
    »Danach müssen wir uns heiß abduschen, damit das Öl richtig vom Körper gewaschen wird.«
    »Schade, ich dachte, man könnte sich das Zeug einfach ablecken.« Er leckte seine Finger ab. »Schmeckt echt gut.« Verstohlen setzte er sich in die nächste Nische und legte seine Arme diskret über seinen Schritt. Nele hätte schwören können, dass er wieder einen Ständer hatte.
    »Klar, das kann man natürlich auch … obwohl man ja an die meisten Stellen nicht rankommt …« Über und über mit der Schoko-Zucker-Paste eingeschmiert, stand sie nun genau vor ihm. »Appetit hätte ich schon.« Sie wartete.
    Er blickte sie an. Und wartete ebenfalls.
    »Da bräuchte man schon jemanden, der einem hilft.«
    Es dauerte drei lange Sekunden, bis er seine Arme nach ihr ausstreckte. Während er seine Schenkel öffnete, sprang sein Schwanz in die Höhe. Er zog sie nahe zu sich heran und leckte ohne Umschweife über ihre Brust.
    »Hmm, sind die süß.« Seine Hände glitten über ihre ölige Haut. Sie fasste ihn bei den Haaren und ließ ihren Kopf in den Nacken fallen. Ihr Oberkörper drückte sich ihm entgegen. Gefühlvoll schleckte er die Masse von ihren Brüsten, griff nach einem Schälchen, das neben ihm stand, und verteilte in kleinen Kreisen mehr Schoko-Zucker-Peeling auf ihren Brustwarzen. Seine Zunge leckte über die harten Spitzen, während seine Hände von hinten ihren Po umfassten. Er knetete ihr festes Fleisch, aber tiefer traute er sich wohl nicht. Seine Fingerspitzen waren für ihren Geschmack noch viel zu weit von ihrer Spalte weg, und genau diese Zurückhaltung machte Nele richtig kribbelig. Sie kippte ihren Po nach hinten, aber er kam nicht näher. War das Absicht, oder war er schüchtern?
    Sie griff hinter sich nach einem ihrer Schälchen und wischte den letzten Rest aus dem Porzellan. Dann rückte sie ein wenig von ihm ab, stellte auffordernd ein Bein neben ihn auf die Sitzfläche und ließ ihn dabei zuschauen, wie sie den
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