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Ungezogen

Ungezogen

Titel: Ungezogen
Autoren: Lindsay Gordon
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presst eine Fingerspitze auf mein pochendes Fleisch. Kein Zweifel, dass er auf seine Handarbeit stolz ist. »Das hast du genossen, oder?«
    »Mmm, selbstverständlich, Sir«, flüstere ich und wackele einladend ein wenig mit dem Arsch. »Ich habe meine Lektion gelernt, ehrlich.«
    Ein Finger gleitet entlang meines eingeklemmten Höschens in meiner Furche abwärts zum Lustkrater zwischen meinen Beinen.
    »Du bist ganz schön nass da unten, was?«
    »Äh, ja, Sir.«
    »Und was glaubst du, warum das so ist?«
    »Äh ... weiß nicht, Sir.« Mir ist klar, dass er darauf aus ist, dass ich es sage, aber das will ich wirklich nicht.
    »Ich warte auf eine Antwort, Hannah. Warum bist du so nass zwischen den Beinen?«
    Was soll der Scheiß? Ich wollte vögeln und kein verdammtes Verhör. Ich ziehe beleidigt die Schultern hoch und sage: »Keine Ahnung, Sir.«
    »Oh, Schätzchen. Ich glaube nicht, dass du deine Lektion gelernt hast, Hannah. Du musst dringend deine Kommunikationsfähigkeit verbessern. Lass uns mal sehen ... Reich mir doch eines der Lineale aus dem oberen Regal.«
    Ich beiße mir auf die Lippen. Mein Arsch ist schon wund genug ... Meint er das nun ernsthaft ...?
    »Ein ordentliches halbes Dutzend dürfte reichen, um deine Zunge zu lösen«, erklärt er.
    Die volle Ladung feuchter Schulmädchen-Fantasien. Meine Neugierde überwiegt meine Angst, und meine Erregung ist heftiger als beide zusammen. Also nehme ich mir ein Lineal. Das Plexiglasteil ist dreißig Zentimeter lang und trägt in der Mitte den protzig fetten Aufdruck splittersicher.
    Ich reiche es Morrell. Er klatscht mit ihm Furcht einflößend ein paarmal in seine Handfläche, biegt es nach hinten und lässt es wieder zurückflitschen.
    »Sehr gut«, sagt er. »Solide, aber flexibel und geeignet, einen ordentlichen Stich zu versetzen. Fast so wie ich«, sagt er und grinst dabei teuflisch. Das ist mir allmählich zu aufregend. Unter meinen Rippen springt mein Herz wie ein Flipperball hin und her. »Zurück zur Grundhaltung, bitte.«
    Mein Hinterteil, noch mitgenommen von den vorherigen Schlägen, nimmt seine verletzliche Position wieder ein. Ich versuche, gleichmäßig zu atmen.
    »Du wirst sie dieses Mal mitzählen, Hannah«, sagt Morrell. »Ich bin dafür bekannt, dass ich mich leicht verzähle ... Ich neige dazu, mich mitreißen zu lassen ...«
    Er hat also Erfahrung in derlei Dingen. Glauben Sie mir, das ist keine schlechte Voraussetzung.
    Das Warten ist noch quälender, als wenn der erste Schlag dann endlich kommt. Morrell nimmt sich Zeit für die Vorbereitung, lässt sein Werkzeug durch die Luft zischen und dann leicht gegen meinen Po klatschen. Vielleicht prüft er die Spannkraft.
    Der erste Schlag erschüttert mich. Er fällt hart und laut über meine Breitseite, ein gleißender, erlesener Schmerz. Ich mutmaße, ob die Kollegen im entfernten Büro mein empörtes Geheule hören, das in einem gebrochenen »Eins, Sir« untergeht.
    »Das hat gesessen, was?« Seine Stimme tropft vor sadistischem Vergnügen. »Und davon gibt es noch jede Menge.«
    Das Lineal rauscht wieder auf meinen Hintern, genau neben die erste Feuerlinie. Ich wippe auf meinen Beinen ein wenig vor und zurück und frage mich, ob ich die nächsten vier Schläge aushalten kann. Wenn sie so hart wie der letzte sind, wohl eher nicht.
    »Ich habe nicht gehört, dass du mitgezählt hast.« Die Stimme meines Zuchtmeisters klingt nüchtern und fern.
    »Oh ... zwei, Sir.«
    »Hmm, gut, dafür gibt es ...« Er schlenzt das Lineal leicht, aber scharf zwischen meine Beine und sticht dabei in die Innenseite meiner Schenkel. Deren Feuchtigkeit verstärkt den Schmerz. »Vergiss es nicht noch einmal«, verwarnt er mich.
    Beim nächsten Schlag ziehe ich fast das Regal um, weil ich mich so heftig an ihm festklammere. Und dann donnert es genau auf den empfindlichen Punkt zwischen Pobacken und Oberschenkel. Es brennt wie Feuer, und ich sorge mich, wie lange die Abdrücke noch zu sehen sein werden.
    »O Gott, o Gott! Drei, Sir«, jammere ich. Haben wir erst die Hälfte?
    Er macht eine Pause, um mein Höschen bis zu den Knien herunterzurollen. Er zieht den Gummizug so stramm, dass er sich in meine Haut gräbt und den Schmerz meines verschrammten Hinterteils überlagert. In Erwartung des vierten Schlags winsele ich ein wenig. Morrell legt die flache Hand unter meine Schamlippen und fährt mit ihr langsam auf und ab, reibt und reizt meine geschwollene Klitoris derart behutsam, dass ich mich auf seine Handfläche
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