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Unersaettlich - Scharfe Stories

Unersaettlich - Scharfe Stories

Titel: Unersaettlich - Scharfe Stories
Autoren: Kerri Sharp
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und darunter nackt ist? Willst du, dass sie das Oberteil herunterzieht und dir ihre prachtvollen Brüste entgegenhält, damit du an ihnen saugen kannst, und dass sie sich dann auf deinen dicken, langen Schwanz setzt und sagt …«
    »Fick mich, Baby, nur mich, fick mich, als wolltest du mich nie wieder gehen lassen.«
    »Stehst du auf Frauen, die klammern?«, frage ich schockiert.

    »Bei ihr wäre es mir eine Ehre gewesen.«
    Das ganze Gerede hat mich geil gemacht. Ich möchte mich gern auf ihn setzen, ihm meine Titten in den Mund schieben, während sich meine nasse Pussy über seinen steifen Schwanz senkt.
    Er sieht mich an. Er weiß es.
    »Kannst du meinen Schwanz überhaupt in dich aufnehmen, Baby?«, knurrt er.
    »Komm erst mal her und zeig ihn mir«, necke ich ihn. »Pack das Gerät mal aus und lass mich sehen.« Ich lecke mir über die Lippen. Ich will nicht nur hinschauen, ich will ihn berühren und schmecken, an ihm knabbern und ihn in mir spüren.
    Langsam knöpft er seine Jeans auf und holt seinen Schwanz aus der schwarzen Unterhose. Unwillkürlich stöhne ich vor Lust auf. Er ist tatsächlich groß. Er ist dunkel und sieht genauso appetitlich aus, wie ich ihn mir vorgestellt habe. Mir gefällt auch, wie sich die Härchen um seine Eier kringeln. Ich strecke die Hand aus, um ihn zu berühren.
    »Nein, ich mache es nur in dem Kleid.«
    »Was? Tim, du bist wahnsinnig. Das Kleid ist Tausende von Dollar wert. Es ist praktisch eine Reliquie.«
    »Du hast mich schon verstanden. Ich werde dich ficken, als wenn es kein Morgen gäbe, aber nur in diesem Kleid.«
    »Du wirst … wir werden es ruinieren.«
    »Nein, wir passen schon auf. Marilyn würde das gefallen. So wird es viel besser genutzt als auf irgendeiner blöden Ausstellung.«

    Er hat Recht. Und er ist anbetungswürdig.
    »Kommst du denn hinein?«
    »Ja, so gerade. Ich fülle es nur nicht an den richtigen Stellen aus.« Er zeigt auf seinen Brustkorb. Dann holt er es aus der Schachtel und streift es über. Ob es wohl noch nach Marilyn duftet? Stecken in Kleidern eigentlich auch die Erinnerungen an vergangene Dinge? Mal angenommen, Marilyn hat es getragen, als sie mit dem Präsidenten geschlafen hat: Werde ich mich dann wie JFK oder wie Marilyn fühlen?
    »Hast du einen elektrischen Ventilator?«, fragt Tim.
    »Ja, so etwas besitze ich tatsächlich.« Meine Augen funkeln. Oh Mann, das wird geil.
    So vorsichtig, als wäre ich Marilyns Garderobiere, helfe ich ihm beim Anziehen. Tim dreht sich einmal um sich selber, bewundert seinen flachen Brustkorb in dem Oberteil, seinen Knackarsch unter dem Rock. Während er sich im Spiegel betrachtet, hole ich den Ventilator. Hoffentlich ist der Luftzug stark genug.
    »Stell ihn hier auf den Boden«, befiehlt er.
    Ich stelle den Schalter auf »warm« ein und deponiere das Gerät neben dem Kamin. Als er sich zu drehen beginnt, stelle ich mich mit dem Rücken zu Tim davor und lasse meine Haare fliegen.
    Dann lege ich mich daneben. So kann ich das tun, was die halbe Welt am liebsten getan hätte: Marilyn unter den Rock schauen.
    Der Rock bauscht sich im Luftstrom, genau wie auf dem Foto. Es törnt mich an, den dicken, steifen Schwanz unter dem unschuldig weißen Rock zu sehen, und ich
stöhne laut, als ich mir vorstelle, dass dieser starke Schaft gleich in mich eindringen wird.
    Tim stellt sich mit gespreizten Beinen über mich, tanzt und singt eine Marilyn-Nummer, dass er von mir allein nur geliebt werden will, boo-boopey-doop.
    Ich bin überwältigt. Marilyns Kleid in meinem Wohnzimmer. Und in einer Minute werde ich es an meiner Haut spüren. Ihr Kleid wird am Körper des sexysten Mannes zerdrückt werden, den ich jemals gesehen habe.
    Fast könnte man Angst bekommen. Ich lasse meine Finger in meine Möse gleiten, aber ich bin so erregt, dass ich alles nur noch wie durch einen Nebel hindurch wahrnehme. Plötzlich spüre ich den Stoff des Kleides an meinem Gesicht.
    »Ich wünschte, du würdest ihr weißes Höschen tragen«, stöhne ich.
    »Ich kann mir ja deins überziehen«, schlägt er vor.
    Ich zerre mir mein moosgrünes Höschen herunter und reiche es ihm wie eine Opfergabe. Jetzt ist mein grünes Höschen unter Marilyns weißem Kleid. Ich kann es kaum glauben.
    »Tim, fick mich«, bettle ich.
    »Auf dem Stuhl.«
    Er rafft den Rock und setzt sich auf den Stuhl. Das Kleid drapiert er so geschickt, dass ich mich auf ihn setzen kann.
    Ich hauche: »Fick mich, als wenn es kein Morgen gäbe«, und lasse mich langsam auf
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