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Unersaettlich - Scharfe Stories

Unersaettlich - Scharfe Stories

Titel: Unersaettlich - Scharfe Stories
Autoren: Kerri Sharp
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und trete an die Schachtel.
    Zuerst jedoch muss ich mir die Hose ausziehen, weil sie so sehr gegen meine Klit drückt. Ich denke mir nichts dabei, aber als ich mich dann an der Schachtel zu schaffen mache, spüre ich Tim plötzlich hinter mir. Seine Hände legen sich um meine Hüften. Und als ich mich vorbeuge, um die zahlreichen Schnüre zu lösen, gleiten seine Hände unter meinen Pullover, und er presst seinen Brustkorb an meinen Rücken, um meine Brüste besser von hinten umfassen zu können.
    »Oh, diese Titten«, seufzt er. Ich drücke mich an ihn, damit ich ihn besser spüren kann. Das Kleid ist auf einmal vergessen, obwohl ich die schwere Stahlschließe noch in den Händen halte.

    »Oh, Baby!« Seine Handflächen gleiten über meine Brüste, und ich komme auf der Stelle. So schnell und heftig, wie ich komme, wenn ich es mir selbst mache. Ich fühle mich wundervoll.
    »Oh, Baby!«, sagt er noch einmal und lässt seine Finger durch meine nasse Muschi gleiten. Mein moosgrünes Seidenhöschen ist völlig durchnässt.
    Eine Minute lang bin ich völlig hilflos und schockiert über das, was gerade geschehen ist. So etwas ist mir noch nie passiert. Ich atme tief seinen Geruch ein, ein Duft nach Rosskastanien, ein Deodorant wie das Meer und ein zitroniges Aftershave.
    Er ist zärtlich, versteht, wie ich mich fühle, und wiegt mich leise summend ein wenig.
    »Wie lange kannst du bleiben?«, frage ich.
    »So lange du willst, Alexia.«
    »Das könnte aber sehr lange sein.«
    »Dann ist es eben so.«
    Ich muss mich setzen, so sehr zittern mir die Beine. Ich taumele auf das Sofa, und er sagt: »Soll ich das Kleid für dich herausholen?«
    »Ich hätte eigentlich lieber eine Tasse Tee«, gestehe ich.
    Er lächelt. »Die Engländer. Na ja«, er blickt auf seine Armbanduhr, »irgendwo auf der Welt ist jetzt sicher Teatime.«
    »Machst du mir … uns welchen?«
    »Ja, klar.« Er geht in die Küche, wobei er seinen Weg so sicher findet, als ob er bei mir zu Hause wäre, während ich zitternd in meinem nassen Höschen auf dem Sofa sitze und die Kleiderschachtel anstarre.

    »Liebe Marilyn Monroe, wen hast du mir denn da gebracht?«, hauche ich. Wenn es schon in den ersten Minuten so losgeht, wie soll es dann enden?
    Natürlich gibt mir der Karton keine Antwort.
    Völlig erschlafft liege ich auf dem Sofa. O Gott, das wird wahrscheinlich der reinste Marathon – vermutlich kann ich tagelang nicht zur Arbeit gehen. Und ich kann es kaum erwarten, dass wir weitermachen.
    Mein Handy klingelt. Das ist bestimmt Evalinda, meine Sekretärin, die sich fragt, ob es Probleme mit dem Zoll gegeben hat. Ich habe jetzt keine Lust, mit irgendjemandem über die Arbeit zu sprechen. Was ich hier vorhabe, ist wesentlich wichtiger. Alles andere muss warten.
    Tim kommt mit einem Tablett ins Wohnzimmer und reicht mir eine Tasse Tee.
    »Lust auf mehr?« Er grinst.
    »Immer mit der Ruhe.« Schon legt er seine rechte Hand auf meine Brust, die sich ihm sofort entgegenwölbt. »Nun – vielleicht doch nicht ganz so ruhig«, stöhne ich. »Lass mich noch eine Minute verschnaufen. Ich muss erst meinen Tee austrinken.«
    Lächelnd tritt er mit seiner Tasse ans Fenster.
    »Es ist ein tolles Kleid«, sagt er.
    »Ja, ich weiß.« Dankbar schlürfe ich meinen Tee.
    »Es ist wahrscheinlich das tollste Kleid aller Zeiten«, fährt er nachdenklich fort.
    »Ach, ich weiß nicht. Es war die Szene und natürlich sie als Person darin, was die Faszination ausmacht. Das macht es so toll.«
    »Es war übrigens ihre Idee, sich auf den Lüftungsschacht
zu stellen. Und die Bewegungen hat sie sich auch ausgedacht.«
    »Brillant.«
    »Fandest du sie in der Szene verführerisch?«, fragt er.
    Darüber hatte ich noch nie nachgedacht. Nein, ich wollte eher sie sein, aber sie zu ficken … nein, ich wollte nur an dem ganzen Spaß mit dem Kleid und so teilhaben.
    »Ich hätte gerne mit ihr zusammen da auf dem Lüftungsschacht gestanden«, erwidere ich.
    »Wärst du nicht auch am liebsten mit der Hand in ihr weißes Höschen gegangen?«
    »Ja, möglich. Aber zuerst hätte ich ihre Brüste angefasst und sie zum Stöhnen gebracht … Und dann, ja, du hast Recht, dann wären meine Finger in ihr Höschen geglitten, um zu prüfen, ob sie nass ist.«
    Er öffnet den Gürtel seiner Hose und wirft sich auf einen Stuhl. »Ich will dich.«
    Ich lächle. »Du willst mich und Marilyn gleichzeitig?«, frage ich spöttisch.
    »Ja, genau.«
    »Willst du, dass sie sich in diesem Kleid auf dich setzt
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