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Todescode

Todescode

Titel: Todescode
Autoren: Barry Eisler
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und sie fragte sich, ob sie ihn zu sehr bedrängte. Aber er sollte gefälligst nicht so von oben herab mit ihr reden.
    »Zum Beispiel über das, was diese Woche alles passiert ist«, sagte er mit rauer Stimme. »Zum Beispiel, ob ich noch zu den Guten gehöre, wie ich immer dachte.«
    Sie sah ihn an. »Na, dann gib’s doch einfach zu, statt so zu tun, als wäre der Rat bloß für mich.«
    Sein Gesichtsausdruck wurde weicher. »Ich bin es nicht gewohnt, etwas zuzugeben. Das ist wie mit dem Zu-Kreuze-Kriechen. Aber ich arbeite daran.«
    Sie musste unwillkürlich lächeln. Beide schwiegen einen Moment.
    »Du hattest recht«, sagte sie. »Hinterher kam es mir vor wie ein Traum. Alles andere auch.«
    Er nickte. »So funktioniert das.«
    »Und dann tauchst du auf einmal hier auf. Träume ich schon wieder?«
    »Du träumst nicht.«
    »Kannst du das beweisen?«
    »Na, ich könnte dich kneifen.«
    Sie sah ihn an. »Meine Wohnung ist zwei Querstraßen von hier. Wie wär’s, wenn du mich dort kneifst?«
    Sie zahlten und traten dann aus dem Coffee Shop. Sarah wusste, dass es eine schlechte Idee war, aber es war ihr egal. Und vielleicht würde sie ihn ja nie wiedersehen, aber auch das war ihr egal. Über alles andere konnte sie sich später Gedanken machen. Und das würde sie auch. Sie würde sich Klarheit verschaffen. Ganz sicher.

Danksagung
    Wieder einmal habe ich ein Buch geschrieben, das durch die großzügige Unterstützung von Angehörigen und Freunden deutlich besser ausgefallen ist. Ich danke:
    Meinen Agenten Dan Conaway und Simon Lipskar bei Writers House sowie meinem Lektor Mark Tavani bei Ballantine dafür, dass sie das Potential dieser Geschichte erkannten, als es noch kaum mehr als eine Idee war, und mir geholfen haben, sie zu dem zu machen, was sie heute ist.
    Detective James Randol und Lieutenant J. R. Gamez von der Polizei in San Jose dafür, dass sie alle meine Fragen beantworteten, mich mit tollen Ideen versorgten, mit mir einen Rundgang durchs Präsidium machten – und vor allem für die unglaublich wichtige Arbeit, die sie leisten.
    Ernie Tibaldi dafür, dass er mir erneut mit seinem Erfahrungsschatz aus einunddreißig Jahren beim FBI bei den polizeitechnischen Fragen in diesem Buch beratend zur Seite stand, sowie für hilfreiche Kommentare zum Manuskript.
    Warren Wolfeld von Haynes Beffel & Wolfeld LLP für aufschlussreiche Einblicke in die Arbeitsabläufe beim US -Patent- und Markenamt und das ganze Patentanmeldeverfahren sowie für hilfreiche Kommentare zum Manuskript.
    Ashraf Hosseini dafür, dass sie mir die Geschichte ihrer Familie erzählte und alle meine Fragen nach den Erfahrungen iranischer Einwanderer in den USA beantwortete; und dafür, dass sie mich in ihrem wunderbaren Geschäft in Palo Alto –
A Site for Sore Eyes
– mit einer modischen Brille ausstaffierte.
    Hank Shiffman dafür, dass er alle meine Softwarefragen beantwortete und dabei selbst eine ganze Reihe erstaunlich guter Ideen hatte; dafür, dass er das Diskussionsforum auf meiner Webseite fachmännisch moderiert, sowie für hilfreiche Kommentare zum Manuskript. Komm rüber auf die dunkle Seite, Hank …
    Dennis Volpano und Dave McAllister für hilfreiche Informationen über Netzwerksicherheit und Computerviren sowie Adam Young und Moti Yung für ihr hervorragendes Buch
Malicious Cryptography: Exposing Cryptovirology
.
    Der ungemein eklektischen Gruppe von »Feinschmecker mit einem Gewaltproblem«, die sich auf Marc »Animal« MacYoungs und Dianna Gordons Webseite www.nononsenseselfdefense.com tummeln, für gute Laune, gute Kameradschaft und jede Menge Einsichten. Mein besonderer Dank geht an Marc persönlich dafür, dass er mir weitere Einblicke verschaffte zum Thema Gewalt, in die Art, wie Profis à la Ben Treven denken und sich verhalten und was in Leuten vorgeht, sowie für hilfreiche Kommentare zum Manuskript.
    Vivian Brown, Alan Eisler, Judith Eisler, Montie Guthrie, Tom Hayes, Mike Killman, Lori Kupfer, dem Romanautor J. A. Konrath, Naomi Andrews und Dan Levin, Doug Patteson, Matt Powers, Owen Rennert, Ted Schlein und dem Man Called Slugg für hilfreiche Kommentare zum Manuskript sowie für zahlreiche wertvolle Anregungen und Einsichten während der Entstehung des Buches.
    Vor allem danke ich meiner Frau Laura für ihre gewohnten Beiträge zur Geschichte und ihre großartigen Kommentare zum Manuskript; doch noch mehr danke ich ihr dafür, dass sie meine »gelegentliche Besessenheit« (»Gelegentliche?«, sagt sie jetzt
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