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Tiffany Lieben & Lachen Band 0006 (German Edition)

Tiffany Lieben & Lachen Band 0006 (German Edition)

Titel: Tiffany Lieben & Lachen Band 0006 (German Edition)
Autoren: Colleen Collins , Barbara Dunlop , Liz Ireland
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IMPRESSUM
    Tiffany Lieben & Lachen Band 0006 erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
Redaktion und Verlag:
    Postfach 301161, 20304 Hamburg
    Telefon: 040/60 09 09-361
    Fax: 040/60 09 09-469
    E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung:
Thomas Beckmann
Redaktionsleitung:
Claudia Wuttke (v.l.S.d.P.)
Produktion:
Christel Borges
Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)
©
2000 by Liz Ireland
Originaltitel: „The Cash-Strapped Cutie“
erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto
in der Reihe: DUETS
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Alina Lantelme
©
2001 by Barbara Dunlop
Originaltitel: „The Mountie Steals a Wife“
erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto
in der Reihe: DUETS
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Kai Lautner
©
1998 by Colleen Collins
Originaltitel: „Right Chapel, Wrong Groom“
erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto
in der Reihe: LOVE & LAUGHTER
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Christian Trautmann
©
Deutsche Erstausgabe in der Reihe Tiffany Lieben & Lachen
Band 0006 Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg
    Veröffentlicht im ePub Format im 12/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
    eBook-Produktion: readbox, Dortmund
    ISBN 978-3-95446-076-2
    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
    CORA Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
    ROMANA, BIANCA, BACCARA, TIFFANY, MYSTERY, MYLADY, HISTORICAL
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Liz Ireland
    Ein bisschen blond muss sein

1. KAPITEL
    “Oh nein! Das glaube ich nicht!”, flüsterte Natalie Winthrop entsetzt, als sie auf das ungeheuerliche Gebäude vor sich starrte. “Oh nein!”
    Die verzweifelte Beschwörung half ihr natürlich nicht weiter. Nichts konnte ihr jetzt helfen. Aber diese Worte schienen irgendwie das Einzige zu sein, was zwischen ihr und völliger Verzweiflung stand.
    Was war geschehen? Wie hatte sie so schnell so tief fallen können?
    Zwei Tage zuvor hatte ihr noch die Welt offengestanden. Sie hatte bei einer Tombola den ersten Preis gewonnen, ein reizendes Herrenhaus auf dem Gipfel eines Berges in West Texas – ein wunderschönes Haus, das sie zu einem erfolgreichen Hotel umwandeln wollte. Der Gewinn des Hauses hatte sie entschieden handeln lassen. Um flüssig zu sein, hatte sie ihren Lexus für einen VW-Käfer in Zahlung gegeben, die letzten wertvollen Stücke ihrer Garderobe versetzt, ihre Eigentumswohnung verpachtet und ihr Hab und Gut samt ihren wuscheligen Freunden in ihr neues Auto geladen, um ihr altes Leben hinter sich zu lassen.
    Aber noch qualvoller war, dass sie einen Mann, der der perfekte Ehegatte zu werden versprach, praktisch vor dem Altar sitzen gelassen hatte, weil sie gedacht hatte, sie hätte etwas gefunden, was besser für sie war als eine Heirat.
    Jetzt starrte sie auf dieses Etwas – das malerische Herrenhaus aus der Zeit des ausgehenden neunzehnten Jahrhunderts war in Wirklichkeit kaum mehr als eine Ruine – und fühlte sich wie der größte Trottel des Jahrhunderts.
    Im Geist beschwor sie das Bild des herrschaftlichen Gebäudes herauf, so wie es in der Anzeige abgedruckt war, in der Interessenten gesucht wurden, die willens waren, für die Teilnahme an der Verlosung dieses architektonischen Schmuckstücks – so der Begleittext – hundert Dollar zu zahlen und schriftlich zu erläutern, was sie im Fall eines Gewinns mit dem Anwesen vorhatten. Aber statt eines reizendes Hauses stand dort ein ramponiertes, verwahrlostes Gebäude, das aussah, als würde es beim kleinsten Windhauch zusammenfallen. Unter den Fenstern waren keine blühende Sträucher, nur Unmengen von welkem Laub, die wie improvisierte Komposthaufen wirkten. Die noch
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